Großer Hebel durch KI: Technikrevolution in der Personalarbeit
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortliche
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortliche
Onlineanbieter von Dienstleistungen müssen sich in der EU künftig an neue Transparenzregeln halten.
Je weiter die Digitalisierung voranschreitet, desto klarer wird: Sie kann und darf nicht um jeden Preis stattfinden. Für viele Unternehmen ist das ein Dilemma. Wie können sie es auflösen?
KI wird unsere Gesellschaft verändern. Umso wichtiger ist es, dass möglichst viele verstehen, wie sie funktioniert. Der Staat muss dafür eine Digitalzentrale schaffen.
Instaffo bringt wechselwillige Arbeitnehmer per Algorithmus mit passenden Arbeitgebern zusammen. Nun erhalten die Gründer zwei Millionen Euro – um ihre Plattform auf Blockchain zu trimmen.
IBM nutzt eine selbst entworfene Software, um herauszufinden, welche Mitarbeiter das Unternehmen verlassen wollen. Die Erfolgsquote liegt angeblich bei 95 Prozent.
Was darf künstliche Intelligenz? Mit dieser Frage haben sich Experten im Auftrag der EU beschäftigt und ethische Leitlinien entwickelt. Die gehen nicht allen weit genug.
Erfolgreiche Initiativen rund um künstliche Intelligenz (KI) brauchen verschiedene Rollen im Team.
42 Prozent der Topmanager wollen kurzfristig KI-Projekte starten, hat das Beratungsunternehmen PWC analysiert. Der erhoffte Erfolg hängt allerdings nicht nur vom Durchsetzungswillen der CEO ab.
Google holt sich acht Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zur Hilfe, um seine eigenen Machine-Learning-Projekte mit den selbst aufgestellten Regeln kompatibel zu machen.
Das Kölner Start-up DeepL kann neun Sprachen in 72 Kombinationen maschinell übersetzen.
Künstliche Intelligenzen könnten ethische Grundwerte verletzen, befürchten Gegner der Technologie seit Jahren. Jetzt haben sich mehrere deutsche Firmen auf ein Gütesiegel geeinigt.
Die mit viel Tamtam angekündigte KI-Strategie der Bundesregierung droht zur Luftnummer zu werden, ätzen Kritiker. Statt der erwarteten drei Milliarden sollen nur 500 Millionen Euro fließen.
Auch der Faktor Mensch erhält heute Unterstützung durch Künstliche Intelligenz (KI). So finden Chatbots im Recruiting-Prozess die besten Mitarbeiter.
Die DSGVO hat im letzten Jahr für viel Aufruhr gesorgt. Sie wurde wegen zu strenger Anforderungen kritisiert und häufig als Innovationsbremse bezeichnet.
Künstliche Intelligenz gilt als eines der wichtigsten Themen für die nächsten Jahre. Doch die Bundesregierung geht hier in die falsche Richtung, meint ein renommierter KI-Forscher.
Unternehmen wollen mit künstlicher Intelligenz Prozesse automatisieren. Cognitive Computing kann hierbei sozusagen der Sherlock Holmes der Automatisierung sein.
Daten sind wertvoll für die Entwicklung Künstlicher Intelligenz. Doch noch fehlt es an Impulsen, wie den Menschen mehr Souveränität bei der Verwendung ihrer Daten durch andere gegeben werden kann.
Durch die Digitalisierung erlebt das Gesundheitswesen gerade einen der größten Umbrüche in der Geschichte. So explodiert etwa das Wissen in der Onkologie.
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