Bei der Konferenz für Big Data, Data Science und Machine Learning geht es um große Datenmengen, aus denen geschäftsrelevante Informationen zu ziehen sind.
Suchergebnisse
Cognitive Computing: Algorithmen in der strategischen Planung
Künftig werden mehr Technologien des Cognitive Computing eingesetzt werden. Die Qualität der Entscheidungsprozesse wird sich damit zweifellos verbessern.
4 Technologien für ein besseres Alter – wer baut sie?
Alle wollen alt werden, aber niemand will alt sein – warum eigentlich? Moderne Technik kann das Leben in jedem Alter besser machen.
Warum IT-Planung und Unternehmensstrategie zusammengehören
Den einen Pfad zur Unternehmensdigitalisierung gibt es nicht, aber ohne effektive IT geht gar nichts.
Gartner nennt 5 Megatrends bis 2029
Das Zusammenspiel von Mensch und Maschine sowie die Einbindung Künstlicher Intelligenz stehen im Fokus von Gartners Hype Cycle for emerging Technologies 2019.
Edge AI: Der nächste Evolutionsschritt für das Internet der Dinge?
Das Internet der Dinge war erst der Anfang. Mit „Edge AI“ fangen Sensoren und Endgeräte an, zu denken, und bieten so Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen neue Möglichkeiten.
KI-Software RiskCardio ermittelt Herztod-Risiko aus einem einzigen EKG
Das MIT hat mit Riskcardio eine Software vorgestellt, die in der Lage sein soll, das Sterberisiko eines Herzkranken so genau zu ermitteln, dass daraus therapeutische Schlüsse gezogen werden können.
Studie "IoT Signals 2019": IoT-Akzeptanz in Deutschland steigt
Die Akzeptanz von IoT wächst schnell. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "IoT Signals 2019" von Microsoft. Bis 2022 will der Konzern 5 Milliarden Dollar in die Technologie investieren.
Warum Agilität alleine nicht glücklich macht
Automatisierung und Digitalisierung verändern die Arbeitswelt massiv. Viele Entscheider setzen deshalb allzu schnell auf neue Konzepte wie Agilität und Design Thinking.
Internet der Dinge: Das verrät Ihr kaputter Staubsauger noch alles über Sie
Ausrangierte Smarthome-Geräte landen auf eBay-Kleinanzeigen, dem Flohmarkt oder im Müll. Oft haben sie noch viele Daten über ihren Vorbesitzer gespeichert.
Agiles Arbeiten: Gelähmt vor lauter Beweglichkeit
Viele Firmen setzen auf agiles Arbeiten - auf Mitarbeiter, die flexibel über Abteilungen hinweg kooperieren. Doch das Bunte-Zettel-Management kommt nicht überall gut an.
Von Krebsprävention bis Kundenservice: Drei Use Cases für KI
IT-Automation, Qualitätskontrolle und Cybersicherheit sind die häufigsten Einsatzgebiete von Künstlicher Intelligenz. Das geht aus einer Umfrage von Deloitte hervor.
Was Künstliche Intelligenz in der Medizin kann
Sind Computer - etwa bei Krebsdiagnosen - schon klüger als ein Fachärzteteam? Mediziner bezweifeln das und nutzen Rechner bislang meist nur als unterstützende Assistenten.
Künstliche Intelligenz erkennt Neigung zum Vorhofflimmern
Das neuronale Netzwerk eines Computers, das mit Abertausenden klinischer Befunde gefüttert wurde, sieht auf einem 10 Sekunden langen Streifen eines 12-Kanal-EKGs mehr als das geübte Auge eines erfa
KI berechnet Sterbedatum
Eine einzige Röntgenthoraxaufnahme, behauptet das „Jama Network“, Fachorgan des amerikanischen Medizinverbandes, sowie ein paar Zusatzdaten über Alter, Geschlecht und Diabetes genügen einer speziel
Neurologen nennen Elon Musks Hirnimplantat „unseriöser Hype“
Neurologen kommen nach einer ersten Analyse der von Elon Musks Neuralink
Musk konkretisiert Pläne für sein Implantat-Startup
Vodafone startet erste 5G-Netze
Deutschland-Premiere – allerdings in einem überaus überschaubaren Rahmen: Als erstes deutsches Unternehmen hat Vodafone in Deutschland am 16. Juli 5G-Netze aktiviert.
Selbstlernende Roboter helfen älteren Menschen künftig beim Aufstehen, wärmen Essen auf, lesen aus der Zeitung vor und telefonieren bei Bedarf mit dem Arzt.
In der Diskussion „Mit KI gegen Krebs“ geht es um die Frage, wie Künstliche Intelligenz und Robotik in der Medizin genutzt werden, um Diagnosen zu stellen und optimierte Therapien
Ai-PORT
ai-port GmbH
Wüllnerstraße 3 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.