KI: Nach dem Hype
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Elon Musk drückt beim autonomen Fahren auf die Tube. Dem Tesla-Chef nach soll die Level-5-Technologie schon ab Ende 2020 einsatzbereit sein.
Das Tesla-Zusatzpaket für autonomes Fahren wird ab dem 1. Juli 2020 weltweit im Preis steigen. Rund 1.000 US-Dollar mehr als bislang soll das Paket kosten.
Olaf Scholz hat Startups ein Hilfspaket von zwei Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
Es ist das Thema der Stunde in der Startup-Welt: Mitarbeiterbeteiligungen. Was verbirgt sich dahinter? Und kommt gerade wirklich Schwung in die politische Diskussion oder trügt der Schein?
Damit die Wirtschaft im digitalen Zeitalter bestehe und Deutschland den Anschluss bei Künstlicher Intelligenz nicht verpasse, müsse jetzt durchgestartet werden.
Amazon will seine Mitarbeiterzahl am KI-Zentrum in Tübingen verdreifachen. Das ist eine Kampfansage an deutsche Konzerne, sagt Experte Stefan Heumann.
Vor einem Jahr hat die Bundesregierung ihr KI-Strategiepapier auf den Weg gebracht. Nun will sie die Förderung von Kompetenzzentren für künstliche Intelligenz verdoppeln.
Die neue Batteriezelle soll bis zu dreimal länger halten als die bisherigen Systeme. Sie ist vor allem für den Einsatz in Robo-Taxis gedacht.
Peter Altmaier hat die Stabspositionen für essenzielle Schwerpunktbereiche richtig besetzt, meint Blogger Heinz-Paul Bonn.
Neurologen kommen nach einer ersten Analyse der von Elon Musks Neuralink
Autokonzerne wie BMW und Daimler verbünden sich mit Softwarefirmen, um das E-Auto der Zukunft zu entwickeln. Elon Musk will es allein schaffen. Möglicherweise ein gefährliches Spiel.
Normalerweise ist das 2013 eröffnete "Envisioning Center" auf dem Microsoft-Campus in Redmond nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
Thorsten Hennig-Thurau, Marketing-Professor an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, über die Grundlagen eines guten Rufs – und was man alles falsch machen kann.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.