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Wissenschaft

Einen Computer im Gesicht zu tragen, ist schon eine Sache für sich. Wenn der sich dann auch noch als Stirnheizung entpuppt, sinken die Verkaufschancen gegen null.

Verschiedene Hersteller bieten KI-Systeme an, die die Emotionen von Nutzerinnen und Nutzern erkennen sollen.

Eine Herausforderung der KI-Entwicklung ist, dass das Training neuronaler Netze viel Rechenleistung benötigt. Googles Antwort auf das Problem: Künstliche Iintelligenz.

Der “AI Index Report 2019” zeichnet ein klares Bild: Der KI-Boom geht weiter, aber der große Durchbruch auf dem Weg zur Super-KI ist nicht in Sicht.

Nvidia hat einer KI beigebracht, aus einem Foto ein 3D-Objekt zu generieren. Auf der NeurIPS in Vancouver stellen Forscher ihr Rendering-Netzwerk vor.

 

Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wird Shakespeare sortiert und Beethoven vollendet. Werke von Leonardo und Cézanne, Kafka und Musil, Mahler und Musil warten schon. Wohin soll das führen?

In Abu Dhabi wurde kürzlich die erste Universität weltweit gegründet, die ihr gesamtes Lehrangebot auf die künstliche Intelligenz ausrichtet.

Die EU-Kommission lässt geplante Milliardenhilfen mehrerer Mitgliedsstaaten für den Aufbau einer europäischen Batteriezellen-Fertigung zu.

Neue Google-KIs können Röntgenaufnahmen von Lungen auf Krankheiten analysieren. Sie erreichen bei ihren Diagnosen das Niveau von Radiologen.

Intel will Rechner mit einem völlig neuen Ansatz um ein Vielfaches leistungsfähiger machen. Das Konzept „Neuromorphic Computing“ entwickelt sich rasant.

Facebooks leitender KI-Forscher Jerome Pesenti glaubt, dass Deep Learning schon bald an seine Grenzen stoßen wird.

Der KI-Hype ist ungebrochen. Auch in der Kunst finden lernende Algorithmen zunehmend Anwendung. Kulturschaffende müssen aber noch nicht um ihre Jobs bangen.

Bis zur Super-KI dauert es zwar noch eine Weile, aber das schmälert die Leistung aktueller KI-Technologie nicht.

Für Deep Learning werden heute meist Grafikprozessoren verwendet. Stärker spezialisierte Hardware aber könnte künstliche Intelligenz stark beschleunigen.

Die Wälder in Deutschland leiden unter dem Klimawandel, nicht erst seit dem Dürresommer 2018.

Die Anfänge der künstlichen Intelligenz gehen auf die 1950er Jahre zurück. Aber erst seit wenigen Jahren erlebt das Thema einen wahren Boom.

Berufe für Eltern erklärt: Warum Victoria ihren Job liebt – und wie viel man in dem Bereich verdienen kann

Wie kann man Künstliche Intelligenz verstehen? Der KI-Forscher Iyad Rawhan fordert eine neue Disziplin, die sich der Erforschung des Verhaltens intelligenter Maschinen widmet.

Deutschland steht nach Einschätzung eines Experten "nur noch ein kleines Zeitfenster von zwei bis drei Jahren" zur Verfügung, um sich bei Künstlicher Intelligenz eine weltweit führende Position auf

Die Gesundheitsbranche wird auch für große Tech-Unternehmen ein immer interessanterer Wirtschaftszweig. Auch Google will hier ganz vorne mitspielen.

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