Großer Hebel durch KI: Technikrevolution in der Personalarbeit
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortliche
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortliche
Unternehmen müssen heute ganz anders auf Bewerber zugehen. Was sie dazu brauchen? Mut zur Veränderung und ein Gespür für die Tonalität der neuen Kanäle.
Milliardenschwere Investitionen der Industrie in die Digitalisierung machen Fabriken, Fließbänder und Lagerregale zur Spielwiese von Startups. Diese Neugründungen zeigen, was schon möglich ist.
Agile Methoden und Werkzeuge sind nur der Anfang einer großen Veränderung.
Einige Dax-Konzerne wollen ältere Mitarbeiter in die Frührente schicken, weil sie zu wenig von der Digitalisierung verstehen.
Onlineanbieter von Dienstleistungen müssen sich in der EU künftig an neue Transparenzregeln halten.
Mangelnde Transparenz und veraltete Führungsstile sorgen dafür, dass talentierte Mitarbeiter das Weite suchen. Vorgesetzte müssen umdenken.
Je weiter die Digitalisierung voranschreitet, desto klarer wird: Sie kann und darf nicht um jeden Preis stattfinden. Für viele Unternehmen ist das ein Dilemma. Wie können sie es auflösen?
IBM nutzt eine selbst entworfene Software, um herauszufinden, welche Mitarbeiter das Unternehmen verlassen wollen. Die Erfolgsquote liegt angeblich bei 95 Prozent.
Gutes Personal zu finden, fällt vielen Arbeitgebern in Zeiten des Fachkräftemangels schwer. Eine Befragung unter Unternehmen zeigt, was beim Recruiting funktioniert.
Die Deutsche Bahn vereinfachte die Bewerbung auf Azubi-Stellen und verzichtete auf das Anschreiben - das machte sich prompt bemerkbar. Auch andere Firmen gehen diesen Weg.
42 Prozent der Topmanager wollen kurzfristig KI-Projekte starten, hat das Beratungsunternehmen PWC analysiert. Der erhoffte Erfolg hängt allerdings nicht nur vom Durchsetzungswillen der CEO ab.
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Viele Unternehmen sind auf die Digitalisierung schlecht vorbereitet, weil ihren Chefs die Erfahrung fehlt.
Auch der Faktor Mensch erhält heute Unterstützung durch Künstliche Intelligenz (KI). So finden Chatbots im Recruiting-Prozess die besten Mitarbeiter.
Mit den rasanten Entwicklungen der Digitalbranche ändern sich die Anforderungen an Agenturen – auch in der Personalentwicklung.
80 Prozent der deutschen Unternehmen spenden Geld. Ein Unternehmen, das zum Beispiel für Bildung oder Soziales spendet, ist der verlängerte Arm des Staates.
Der Kölner Personaldienstleister Studitemps gilt als größter Stellenvermittler für Studenten.
Thorsten Hennig-Thurau, Marketing-Professor an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, über die Grundlagen eines guten Rufs – und was man alles falsch machen kann.
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