Kommentar: Was KI nicht für uns tun sollte
Unternehmen können von Künstlicher Intelligenz in vielfacher Art und Weise profitieren. Auf eine bestimmte Form der KI-Unterstützung sollten Sie allerdings getrost verzichten.
Unternehmen können von Künstlicher Intelligenz in vielfacher Art und Weise profitieren. Auf eine bestimmte Form der KI-Unterstützung sollten Sie allerdings getrost verzichten.
Unbeabsichtigte Negativfolgen zählen zu den größten Herausforderungen bei künstlicher Intelligenz.
Interaktionen mit Chatbots sind in unserem Alltag oft nicht wahrnehmbar. Im Kundenservice spielen sie branchenübergreifend eine immer wichtigere Rolle.
Geheimdienste, Werbebranche, Autoindustrie: Sie alle wollen unsere Gefühle kennen - spezielle Software soll unsere Stimme oder Mimik vermessen. Doch das Risiko für Irrtümer ist groß.
Digitalisierung studieren, geht das? Ja klar. An deutschen Hochschulen und Universitäten gibt es einige Studiengänge, die auf einen Beruf im Zeitalter der Automatisierung vorbereiten.
Data Analytics ist das neue Heilsversprechen. Was können Unternehmen von Learning Analytics in Hochschulen lernen? Das Magazin CIO zeigt Vorgehen, Methoden und Herausforderungen.
Wie arbeiten wir morgen? Ein Abend über Mensch, Maschine und New Work:
https://verlag.zeit.de/freunde/rueckblick/unter-freunden-abende/die-zukunft-der-arbeit
Um den digitalen Umbruch zu managen, muss man weder ins Silicon Valley ziehen, noch morgens künstliche Intelligenz frühstücken. Wie Unternehmer zu digitalen Gewinnern werden.
IT-Automation, Qualitätskontrolle und Cybersicherheit sind die häufigsten Einsatzgebiete von Künstlicher Intelligenz. Das geht aus einer Umfrage von Deloitte hervor.
Markus Sontheimer, CIO/CDO und Mitglied des Vorstands der Schenker AG, wettet, dass im Jahr 2024 AI-Anwendungen bei den etablierten Playern, nicht nur in der Logistikbranche, so selbstverständlich
Cloud-Konzepte haben sich etabliert. Neunzig Prozent der 210 befragten Entscheider verfolgen eine Cloud-Strategie. Ginge es nach ihnen, würden sie dabei mit nur einer Plattform arbeiten.
Unterstützung bei der Partnersuche im Internet ist längst ein Milliarden-Geschäft.
Sind Computer - etwa bei Krebsdiagnosen - schon klüger als ein Fachärzteteam? Mediziner bezweifeln das und nutzen Rechner bislang meist nur als unterstützende Assistenten.
Wir sind bereits im Implementierungszeitalter von KI. Welche Fragen stellen sich jetzt an HR?
Peter Altmaier hat die Stabspositionen für essenzielle Schwerpunktbereiche richtig besetzt, meint Blogger Heinz-Paul Bonn.
Das neuronale Netzwerk eines Computers, das mit Abertausenden klinischer Befunde gefüttert wurde, sieht auf einem 10 Sekunden langen Streifen eines 12-Kanal-EKGs mehr als das geübte Auge eines erfa
Eine einzige Röntgenthoraxaufnahme, behauptet das „Jama Network“, Fachorgan des amerikanischen Medizinverbandes, sowie ein paar Zusatzdaten über Alter, Geschlecht und Diabetes genügen einer speziel
Künstliche Intelligenz soll Ermittlern helfen, die Datenflut an Kinderpornografie zu bewältigen.
Als Impulsgeber vernetzt die europäische Leitmesse Menschen und Märkte in den Themenbereichen HR-Management, Digitalisierung und Leadership.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.