Hightech-Pionier Sebastian Thrun: „KI ist ein Werkzeug wie eine Schaufel“
Der Gründer des Google-X-Labors warnt davor, die Chancen der Technologie durch übereilte Regulierung zu zerstören. Für ihn kommen strikte Regeln zu früh.
Der Gründer des Google-X-Labors warnt davor, die Chancen der Technologie durch übereilte Regulierung zu zerstören. Für ihn kommen strikte Regeln zu früh.
Tristan Harris gilt als „Gewissen des Silicon Valley“. Der frühere Google-Entwickler warnt vor den psychischen Folgen der Social-Media-Nutzung.
Algorithmen setzen an, unsere Kommunikation umzukrempeln. Google, Facebook und zwei deutsche Hidden Champions geben einen Ausblick auf die Zukunftstechnik.
Mit einem völlig anderen Ansatz will Google die Wettervorhersage revolutionieren. Ein neuronales Netzwerk lernt, wie Wetter funktioniert und berechnet die weitere Entwicklung in Echtzeit.
Wer ein Auto kauft, achtet inzwischen mehr auf digitale Features als auf Finessen der Ingenieurskunst. Techkonzerne wie Tesla, Google und Amazon stechen hier traditionelle Hersteller aus.
Für Deep Learning werden heute meist Grafikprozessoren verwendet. Stärker spezialisierte Hardware aber könnte künstliche Intelligenz stark beschleunigen.
Bosch richtet sich konsequent auf die vernetzte Produktion und Logistik aus. Das spiegelt sich sowohl in personellen als auch strategischen Entscheidungen wider.
Automation und Künstliche Intelligenz haben Einfluss auf jede Branche. In der Medizin wird bereits seit langer Zeit auf technologische Unterstützung gesetzt.
Das Kölner Start-up DeepL kann neun Sprachen in 72 Kombinationen maschinell übersetzen.
KI und maschinelles Lernen zählen derzeit zu den Top-Themen in deutschen Unternehmen, so eines der Kernergebnisse einer aktuellen Studie.
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