Arbeitnehmer: 62 Prozent fordern dauerhaftes Home-Office
Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Österreich - Was sich die Menschen nach Corona von der „Arbeitswelt der Zukunft“ wünschen
Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Österreich - Was sich die Menschen nach Corona von der „Arbeitswelt der Zukunft“ wünschen
Tschüss teure Stadt, hallo Land: Immer mehr Mitarbeiter der Tech-Unternehmen verlassen im Home Office das Silicon Valley. Sie wünschen sich mehr Platz und günstigere Lebenshaltungskosten.
Bei Home-Office und Mobilarbeit gibt es rechtlich große Unterschiede. Worauf Beschäftigte und Arbeitgeber achten sollten, und was die größten Streitpunkte sind.
Das Homeoffice-Gesetz soll noch in diesem Herbst vorgelegt werden. Arbeitsminister Heil weist die Kritik der Arbeitgeber an den Plänen zurück.
Vor allem in Großbritannien arbeiten die meisten Angestellte weiterhin im Homeoffice. Eine Umfrage zeigt nun: Viele arbeiten zu Hause länger als sonst.
Mobiles Arbeiten gegen die Erderwärmung: Laut Greenpeace könnten Millionen Tonnen CO₂ eingespart werden, wenn mehr Menschen dauerhaft von zu Hause arbeiten.
Auch nach der Coronapandemie wollen viele Firmen ihren Mitarbeitern Möglichkeiten zur Arbeit im Homeoffice bieten.
Es gibt wohl kaum eine Branche, die von der Coronakrise nicht betroffen ist – positiv oder negativ.
Berliner Start-ups wollen Einzelhändler mit Systemen der künstlichen Intelligenz ausrüsten. Ein sensibles Milliardengeschäft.
KI - die künstliche Intelligenz - ein Thema voller Emotionen, Ängste, Halbwissen und Hoffnungen.
Nils Urbach, Professor für Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management an der Universität Bayreuth, Peter Hofmann, Universität Bayreuth und Dominik Protschky, Universität Bayreuth wetten,
Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, Lösungen zu finden, die Menschen mit vertretbarem Aufwand nicht hätten finden können. Microsofts „AI for Earth“ beweist das eindrucksvoll.
Mit Turing Natural Language Generation (T-NLG) will Microsoft sprachverarbeitende Künstliche Intelligenz auf ein neues Level hieven.
Was es mit Big Data auf sich hat und warum mehr nicht zwangsläufig immer besser ist.
Das Medienunternehmen baut seine Zusammenarbeit mit AWS aus. Dabei soll mit der Machine-Learning-Plattform SageMaker das Werbegeschäft kundenzentrierter werden.
Microsoft hat angekündigt, in den kommenden fünf Jahren 40 Millionen US-Dollar in die Erforschung von künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen zu investieren.
Wer KI-Projekte erfolgreich umsetzen möchte, muss eine Hürde nehmen: KI- und Machine-Learning-Algorithmen „funktionieren“ nur dann zufriedenstellend, wenn sie mit den richtigen Daten gespeist werde
Lösungen wie Shopify, Magento oder Woo treiben die Digitalisierung im Handel immer weiter voran. Doch die großen Trends im E-Commerce reichen weit darüber hinaus.
Microsoft hat angekündigt, spätestens 2030 der Atmosphäre mehr CO2 zu entziehen, als in sie zu entlassen. Und das ist nur der erste Schritt.
Bislang haben sich Augmented-Reality-Brillen wie die Hololens von Microsoft vor allem im Job-Umfeld durchgesetzt.
ai-port GmbH
Wüllnerstraße 3 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.