Freiheit mit Tücken
Bei Home-Office und Mobilarbeit gibt es rechtlich große Unterschiede. Worauf Beschäftigte und Arbeitgeber achten sollten, und was die größten Streitpunkte sind.
Bei Home-Office und Mobilarbeit gibt es rechtlich große Unterschiede. Worauf Beschäftigte und Arbeitgeber achten sollten, und was die größten Streitpunkte sind.
Mehr Informationstechnologie verbraucht mehr Ressourcen. Das könnte sich zur Katastrophe auswachsen, warnt ein Physiker.
Die Enquete-Kommission des Bundestages zur Künstlichen Intelligenz hat Zwischenberichte veröffentlicht. Doch die Regierung prüft diese noch nicht einmal.
Tristan Harris gilt als „Gewissen des Silicon Valley“. Der frühere Google-Entwickler warnt vor den psychischen Folgen der Social-Media-Nutzung.
Bislang haben sich Augmented-Reality-Brillen wie die Hololens von Microsoft vor allem im Job-Umfeld durchgesetzt.
Warum ist unsere Gesellschaft so gleichgültig gegenüber den fundamentalen Bedrohungen der Freiheit durch die Digitalisierung? Ein Gastbeitrag von Gerhart Baum.
Mit dem Ende der Industriegesellschaft stellt sich die Frage neu, was uns Arbeit einbringen soll. Versuch einer Antwort in sieben Thesen.
Eine schicke Firmenzentrale in bester Lage gilt als wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen. Ausgerechnet ein Immobilienhändler aber demonstriert: Auf teure Bürogebäude kann man gut verzichten.
Das Gesetz gegen Scheinselbstständigkeit soll Niedriglöhner schützen. Doch für IT-Fachleute und ihre Auftraggeber kann es zur Falle werden.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will Firmen helfen, die in der Kurzarbeit Beschäftigte weiterbilden.
Im Zeitalter der Digitalisierung entstehen mit immenser Geschwindigkeit neue Technologien und stürzen bewährte Geschäftsmodelle in den Abgrund.
Was der Bauer nicht kennt … Von wegen: In kaum einer Branche ist die Digitalisierung so flächendeckend angekommen wie in der Landwirtschaft.
Das Kölner Start-up DeepL kann neun Sprachen in 72 Kombinationen maschinell übersetzen.
Bauern scheinen keine Berührungsängste mit digitaler Technik zu haben. Viele nutzen bereits Software zum Betriebsmanagement oder mit Kamera bestückte Drohnen.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.