Woher wissen wir, dass KI-Experten richtig entscheiden?
Patienten müssen ihren Ärztinnen vertrauen. Genauso ist es in der Digitalisierung: Der Laie muss sich auf die Profis verlassen. Aber kann er das wirklich?
Patienten müssen ihren Ärztinnen vertrauen. Genauso ist es in der Digitalisierung: Der Laie muss sich auf die Profis verlassen. Aber kann er das wirklich?
Mit der digitalen Transformation geht auch ein Wandel in den Arbeitsstrukturen der Unternehmen einher. Individualität, Flexibilität und Agilität sind die Antwort auf die globalisierte Welt.
Bunte Büros, Tischkicker und das Bällebad bei Google: Wacker halten sich die Klischees der modernen, innovativen Arbeitswelt.
Die Arbeit, die Geschwindigkeit, der Stress – alles wird immer mehr, klagen die Deutschen. Dabei zeigen Studien: Die Arbeitsmenge nimmt eher ab.
Freunde, Arbeit, Geld: Was macht für Sie ein gutes Leben aus? Zeit.de hat verschiedene Güter ausgewählt, die den Ergebnissen der Glücksforschung zufolge für ein gutes Leben wichtig sind.
Eine Schul-Cloud soll digitalen Unterricht in ganz Deutschland ermöglichen. Klappt das?
Wer sich mit künstlicher Intelligenz auskennt, ist auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Jobs gibt es nicht nur für Informatiker.
In Deutschland arbeiten immer weniger Menschen für Unternehmen, die an Tarifverträge gebunden sind.
Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg hat Arbeitgeber in der EU dazu verpflichtet, die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter systematisch und vollständig zu erfassen.
Spiele am Computer, Tablet oder auf dem Smartphone bringen Spaß in die Bildung. Gamification nennt man das. Aber lernen Schüler dadurch mehr – und werden die Noten besser?
Viele Beschäftigte haben Angst, dass die Digitalisierung die Arbeitsabläufe in ihren Unternehmen verändern.
Onlineanbieter von Dienstleistungen müssen sich in der EU künftig an neue Transparenzregeln halten.
Viele Unternehmen sind auf die Digitalisierung schlecht vorbereitet, weil ihren Chefs die Erfahrung fehlt.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.