KI: "Das ist noch kein TÜV wie fürs Auto"
Wird das nun startende "KI-Observatorium" Macht und Gefahren künstlicher Intelligenzen prüfen? Das sei jedenfalls nötig, sagt der zuständige Staatssekretär Björn Böhning.
Wird das nun startende "KI-Observatorium" Macht und Gefahren künstlicher Intelligenzen prüfen? Das sei jedenfalls nötig, sagt der zuständige Staatssekretär Björn Böhning.
Wir werden mit künstlicher Intelligenz arbeiten müssen. Aber dafür weniger? Wie das gehen kann, wissen KI-Expertin Shirley Ogolla und Telekom-Betriebsrat Josef Bednarski.
Man könnte denken, dass künstliche Intelligenz vor allem dafür eingesetzt würde, die größten Probleme der Menschheit zu lösen.
Autokonzerne wie BMW und Daimler verbünden sich mit Softwarefirmen, um das E-Auto der Zukunft zu entwickeln. Elon Musk will es allein schaffen. Möglicherweise ein gefährliches Spiel.
Künstliche Intelligenz ist schon heute alltäglich. In Handys, Navis, in der medizinischen Diagnostik, beim Katastrophenschutz. Und all das soll erst der Anfang sein.
Die Bundesregierung will Künstliche Intelligenz in Deutschland fördern und ausbauen. Für den Normal-Bürger wäre es daher prima, wenn er genau wüsste, was KI eigentlich bedeutet.
Wer sich mit künstlicher Intelligenz auskennt, ist auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Jobs gibt es nicht nur für Informatiker.
Trotz guter Forschung hinkt Deutschland in der Entwicklung künstlicher Intelligenz hinterher. Wie kann die Bundesregierung doch noch oben mitspielen? Die Experten Prof.
Der deutsche KI-Experte Richard Socher über den Siegeszug künstlicher Intelligenz in den USA und China – und wie es Europa gelingen kann mitzuhalten.
Was der Bauer nicht kennt … Von wegen: In kaum einer Branche ist die Digitalisierung so flächendeckend angekommen wie in der Landwirtschaft.
Onlineanbieter von Dienstleistungen müssen sich in der EU künftig an neue Transparenzregeln halten.
KI wird unsere Gesellschaft verändern. Umso wichtiger ist es, dass möglichst viele verstehen, wie sie funktioniert. Der Staat muss dafür eine Digitalzentrale schaffen.
Was darf künstliche Intelligenz? Mit dieser Frage haben sich Experten im Auftrag der EU beschäftigt und ethische Leitlinien entwickelt. Die gehen nicht allen weit genug.
Das Kölner Start-up DeepL kann neun Sprachen in 72 Kombinationen maschinell übersetzen.
Werden wir bald alle arbeitslos, weil Roboter unsere Arbeit übernehmen?
Werden wir bald von Computern regiert? Viele haben Angst, dass eine künstliche Intelligenz die Weltherrschaft übernehmen könnte.
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