Werben für das Gute II
80 Prozent der deutschen Unternehmen spenden Geld. Ein Unternehmen, das zum Beispiel für Bildung oder Soziales spendet, ist der verlängerte Arm des Staates.
80 Prozent der deutschen Unternehmen spenden Geld. Ein Unternehmen, das zum Beispiel für Bildung oder Soziales spendet, ist der verlängerte Arm des Staates.
Die DSGVO hat im letzten Jahr für viel Aufruhr gesorgt. Sie wurde wegen zu strenger Anforderungen kritisiert und häufig als Innovationsbremse bezeichnet.
Einen Job mit Sinn und Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft: Das wünschen sich immer mehr Menschen und wechseln zu einer "good company". Sind sie dort glücklicher?
Der Kölner Personaldienstleister Studitemps gilt als größter Stellenvermittler für Studenten.
Der Münchner Wirtschaftspsychologe Felix Brodbeck über die Wandlungsfähigkeit von Unternehmenskulturen und die Beständigkeit gesellschaftlicher Werte.
Thorsten Hennig-Thurau, Marketing-Professor an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, über die Grundlagen eines guten Rufs – und was man alles falsch machen kann.
Arbeit, die Menschen als sinnlos empfinden, macht krank. Doch was für den einen sinnlos ist, kann den nächsten erfüllen, erklärt der Arbeitspsychologe Theo Wehner.
Künstliche Intelligenz gilt als eines der wichtigsten Themen für die nächsten Jahre. Doch die Bundesregierung geht hier in die falsche Richtung, meint ein renommierter KI-Forscher.
Keinen Bock mehr auf Tretmühle? Wenn Frust zum Dauerzustand wird, hilft nur noch ein Jobwechsel. Wir haben 12 Anzeichen gesammelt, die für eine Kündigung sprechen.
Die Digital Design und Innovation Beratung Fjord, ein Tochterunternehmen von Accenture, blickt nach vorn und prognostiziert, wie wir künftig leben werden.
Längst entstehen digitale Supermächte: China und die USA haben erkannt, dass Einfluss hat, wem die Daten gehören und wer führend in künstlicher Intelligenz ist. Und wir?
Unternehmen wollen mit künstlicher Intelligenz Prozesse automatisieren. Cognitive Computing kann hierbei sozusagen der Sherlock Holmes der Automatisierung sein.
Daten sind wertvoll für die Entwicklung Künstlicher Intelligenz. Doch noch fehlt es an Impulsen, wie den Menschen mehr Souveränität bei der Verwendung ihrer Daten durch andere gegeben werden kann.
Durch die Digitalisierung erlebt das Gesundheitswesen gerade einen der größten Umbrüche in der Geschichte. So explodiert etwa das Wissen in der Onkologie.
KI-Forscher Jürgen Schmidhuber, den „die Künstliche Intelligenz Papa rufen wird, wenn sie einmal heranwächst“ (New York Times) spricht beim SZ-Wirtschaftsgipfel-Salon über Maschin
Für die großen Versicherungen brechen mit der Digitalisierung schwere Zeiten an. Neue Technologien verändern den traditionellen Verkauf von Policen.
Recruiting-Abteilungen kämpfen nicht nur mit chronischem Zeitmangel, sondern es steht auch häufig der Vorwurf der Diskriminierung im Raum. Inwieweit können Algorithmen helfen?
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.