KI: Nach dem Hype
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Im September will ein Pariser Start-up die erste autarke Mixed-Reality-Brille auf den Markt bringen: die Lynx R-1.
Elon Musk drückt beim autonomen Fahren auf die Tube. Dem Tesla-Chef nach soll die Level-5-Technologie schon ab Ende 2020 einsatzbereit sein.
Das Tesla-Zusatzpaket für autonomes Fahren wird ab dem 1. Juli 2020 weltweit im Preis steigen. Rund 1.000 US-Dollar mehr als bislang soll das Paket kosten.
Mit Turing Natural Language Generation (T-NLG) will Microsoft sprachverarbeitende Künstliche Intelligenz auf ein neues Level hieven.
Philippe Starck hat gemeinsam mit einem Computer einen Stuhl gestaltet. Ersetzt künstliche Intelligenz bald menschliche Kreativität? Nein, sagen am Projekt Beteiligte.
Um als Musiker erfolgreich zu sein, braucht es oft mehr als Talent. Ein Musiklabel plant nun den nächsten großen Wurf. Und das mithilfe von künstlicher Intelligenz.
Sie sehen aus, bewegen und benehmen sich wie echte Menschen. In Wahrheit sind die "Neons", die auf der CES präsentiert wurden, digitale Gebilde. Aber wofür braucht man sie eigentlich?
Nvidia hat einer KI beigebracht, aus einem Foto ein 3D-Objekt zu generieren. Auf der NeurIPS in Vancouver stellen Forscher ihr Rendering-Netzwerk vor.
Der KI-Hype ist ungebrochen. Auch in der Kunst finden lernende Algorithmen zunehmend Anwendung. Kulturschaffende müssen aber noch nicht um ihre Jobs bangen.
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