Großer Hebel durch KI: Technikrevolution in der Personalarbeit
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortlichen vollständig bewusst ist.
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortlichen vollständig bewusst ist.
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortliche
Milliardenschwere Investitionen der Industrie in die Digitalisierung machen Fabriken, Fließbänder und Lagerregale zur Spielwiese von Startups. Diese Neugründungen zeigen, was schon möglich ist.
Agile Methoden und Werkzeuge sind nur der Anfang einer großen Veränderung.
Einige Dax-Konzerne wollen ältere Mitarbeiter in die Frührente schicken, weil sie zu wenig von der Digitalisierung verstehen.
Mangelnde Transparenz und veraltete Führungsstile sorgen dafür, dass talentierte Mitarbeiter das Weite suchen. Vorgesetzte müssen umdenken.
Je weiter die Digitalisierung voranschreitet, desto klarer wird: Sie kann und darf nicht um jeden Preis stattfinden. Für viele Unternehmen ist das ein Dilemma. Wie können sie es auflösen?
IBM nutzt eine selbst entworfene Software, um herauszufinden, welche Mitarbeiter das Unternehmen verlassen wollen. Die Erfolgsquote liegt angeblich bei 95 Prozent.
Viele Unternehmen sind auf die Digitalisierung schlecht vorbereitet, weil ihren Chefs die Erfahrung fehlt.
Auch der Faktor Mensch erhält heute Unterstützung durch Künstliche Intelligenz (KI). So finden Chatbots im Recruiting-Prozess die besten Mitarbeiter.
Mit den rasanten Entwicklungen der Digitalbranche ändern sich die Anforderungen an Agenturen – auch in der Personalentwicklung.
Diagnose „Silodenken“: Den meisten Unternehmen fehle es trotz guter Absichten nach wie vor an einer „systematischen, ganzheitlichen Digitalstrategie”, analysiert eine Studie von Bain & Company.
Die Digitalisierung könnte mehr als drei Millionen Arbeitsplätze in Deutschland vernichten.
Personalisierte Produkte, heute einem exklusiven Kundenkreis vorbehalten, werden im Jahr 2030 Standard sein.
Im Zuge der digitalen Transformationen müssen auch Unternehmensprüfungen neu gedacht werden. Unsere Gastautoren erklären, wie eine Digital Due Diligence gelingt.
ai-port GmbH
Wüllnerstraße 3 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.