Suchergebnisse
Macht KI die Menschen dümmer?
Macht uns KI arbeitslos? Bekommen wir die ethischen Fragen in den Griff? Wird die Menschheit dümmer? Über KI wird viel Widersprüchliches gesagt. Eines aber ist sicher: KI kommt im großen Stil.
Die Zukunft der Arbeit: Mensch und Maschine
Die rasanten technologischen Entwicklungen der heutigen Zeit werfen auch viele ethische Fragen auf. In der fünften Folge von "Die Zukunft der Arbeit" debattieren zwei Philosophinnen über die gesellschaftlichen Konsequenzen von künstlicher Intelligenz und Robotik.
https://soundcloud.com/die-zukunft-der-arbeit/mensch-und-maschine
Data Science bringt Sachlichkeit in die Güllediskussion
Mit Big-Data- und KI-Technologien wollen das Systemhaus NETGO und die NDM Naturwertstoffe GmbH einem Problem zu Leibe rücken, das Landwirtschaft und Verbraucher gleichermaßen beschäftigt - und nich
EU-Kommission: Digitalchefin Vestager plädiert bei KI für "Vertrauen by Design"
Die EU kann bei Künstlicher Intelligenz nur international punkten, wenn die Menschen der Technik vertrauen, unterstrich Margrethe Vestager im EU-Parlament.
Uni, MOOCs, Selbststudium: Ausbildungswege zum Data Scientist
Datenspezialisten qualifizieren sich in den USA häufig im Selbststudium, so ein aktueller Report. In Deutschland sind die Ausbildungspfade traditioneller.
Bei der Konferenz für Big Data, Data Science und Machine Learning geht es um große Datenmengen, aus denen geschäftsrelevante Informationen zu ziehen sind.
Thüga AG: Machine Learning befeuert die Energiewende
Die Thüga Aktiengesellschaft nutzt künstliche Intelligenz für die kommunale Energiewirtschaft und kooperiert dazu mit dem Startup Geospin.
Digitalisierung: Big Data für kleine Brötchen
Auch kleinen Unternehmen wird der Wert ihrer Datenschätze langsam bewusst – doch wie können sie daraus konkreten Nutzen ziehen?
KI im Recruiting: Chatbot verfeinert Suche nach Kandidaten
Wie finden Unternehmen Kandidaten, die nicht aktiv auf Jobsuche sind, aber zu der gesuchten Stelle passen? Eine Personalberatung hat dafür einen digitalen Weg entwickelt.
6 Dos & Don’ts im Online-Marketing
SEO, Social Media, Chatbots, Usability – Online-Marketing hat sich zu einem weiten Feld mit unzähligen Maßnahmen verschiedenster Ausprägungen entwickelt.
Deutsche Telekom Services Europe: Reisekosten mit dem Chatbot Nina abrechnen
Die Krankmeldung per App ins Büro schicken, das Arbeitszeugnis schnell mit Hilfe von KI erstellen und mit einem Bot die Reisekosten abrechnen – viele Tools erleichtern die HR-Arbeit.
Wie CIOs KI ethisch korrekt nutzen können
CIOs sollten für einen transparenten, nachvollziehbaren und fairen Umgang mit künstlicher Intelligenz sorgen, fordert die Unternehmensberatung Capgemini.
Kommentar: Was KI nicht für uns tun sollte
Unternehmen können von Künstlicher Intelligenz in vielfacher Art und Weise profitieren. Auf eine bestimmte Form der KI-Unterstützung sollten Sie allerdings getrost verzichten.
10 Tipps für eine bessere Customer Experience
Eine nahtlose, personalisierte Kundenerfahrung kann wichtiger sein als das Produkt selbst, behauptet Rajnish Sharma von Teleperformance.
KI-gestützte Chatbots: Der Kundenservice der Zukunft
Interaktionen mit Chatbots sind in unserem Alltag oft nicht wahrnehmbar. Im Kundenservice spielen sie branchenübergreifend eine immer wichtigere Rolle.
So sollte sich Arbeit am Leben orientieren
Tradierte Arbeitsmuster sind in der Regel nach dem Ganz-Oder-Gar-Nicht-Prinzip aufgebaut. Warum das heute nicht mehr funktioniert und wieso ein Sabbatical nicht die Lösung ist.
Kann Künstliche Intelligenz böse sein?
Amazons Cloud bekommt Chatbot für Slack
Chatbots sind nicht nur im Marketing und im Customer-Support en vogue, auch in der Geschäftswelt kommen die automatisierten Quasselstrippen zum Einsatz.
KI-gestützte Chatbots: Der Kundenservice der Zukunft
Interaktionen mit Chatbots sind in unserem Alltag oft nicht wahrnehmbar. Im Kundenservice spielen sie branchenübergreifend eine immer wichtigere Rolle.
Ai-PORT
ai-port GmbH
Wüllnerstraße 3 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.