Kasparov: KI vergisst nie – also müssen wir ihr beibringen, wie man vergibt
In seiner FOCUS-Online-Kolumne setzt sich Schachlegende Garry Kasparov mit den Chancen und Gefahren der Künstlichen Intelligenz auseinander.
In seiner FOCUS-Online-Kolumne setzt sich Schachlegende Garry Kasparov mit den Chancen und Gefahren der Künstlichen Intelligenz auseinander.
Wir leben in einer Wissensgesellschaft. Wissen und der Umgang damit kann für jedes Unternehmen wichtige Wettbewerbsvorteile am Markt bringen.
Wird das nun startende "KI-Observatorium" Macht und Gefahren künstlicher Intelligenzen prüfen? Das sei jedenfalls nötig, sagt der zuständige Staatssekretär Björn Böhning.
Die Gesundheitsbranche wird auch für große Tech-Unternehmen ein immer interessanterer Wirtschaftszweig. Auch Google will hier ganz vorne mitspielen.
Google soll Zugang zu sensiblen Daten von Millionen Patienten bekommen haben, ohne dass diese davon wussten. Für E-Health ist das ein schwerer Rückschlag.
Die Bundesregierung plant ein "KI-Observatorium", das Anwendungen von künstlicher Intelligenz überprüfen soll.
Ein deutsches "KI-Oberservatorium" soll noch in diesem Jahr die Arbeit aufnehmen. Seine Aufgabe soll die Überprüfung künstlicher Intelligenzen sein.
Kandidat/innen wünschen sich innerhalb von zwei Wochen ein Feedback von potentiellen Arbeitgebern. Jedoch benötigen Unternehmen häufig bis zu zwölf Wochen, um Zu- oder Absagen zu versenden.
Das Personalwesen hinkt in puncto Digitalisierung häufig noch hinterher. Welche Vorteile eine Automatisierung der Human Resources bietet, lesen Sie hier.
Nur 3,9 Prozent der Unternehmen in Deutschland setzten digitale Werkzeuge bei der Personalsuche ein, obwohl viele dies für sinnvoll hielten.
Macht uns KI arbeitslos? Bekommen wir die ethischen Fragen in den Griff? Wird die Menschheit dümmer? Über KI wird viel Widersprüchliches gesagt. Eines aber ist sicher: KI kommt im großen Stil.
Die rasanten technologischen Entwicklungen der heutigen Zeit werfen auch viele ethische Fragen auf. In der fünften Folge von "Die Zukunft der Arbeit" debattieren zwei Philosophinnen über die gesellschaftlichen Konsequenzen von künstlicher Intelligenz und Robotik.
https://soundcloud.com/die-zukunft-der-arbeit/mensch-und-maschine
Die EU kann bei Künstlicher Intelligenz nur international punkten, wenn die Menschen der Technik vertrauen, unterstrich Margrethe Vestager im EU-Parlament.
Künftig werden mehr Technologien des Cognitive Computing eingesetzt werden. Die Qualität der Entscheidungsprozesse wird sich damit zweifellos verbessern.
Mit falschem Aktionismus beim Employer Branding riskieren Unternehmen ihre Zukunftschancen. Unser Gastautor erklärt, wie Entscheider Stolpersteine umgehen.
Wie finden Unternehmen Kandidaten, die nicht aktiv auf Jobsuche sind, aber zu der gesuchten Stelle passen? Eine Personalberatung hat dafür einen digitalen Weg entwickelt.
CIOs sollten für einen transparenten, nachvollziehbaren und fairen Umgang mit künstlicher Intelligenz sorgen, fordert die Unternehmensberatung Capgemini.
Unternehmen können von Künstlicher Intelligenz in vielfacher Art und Weise profitieren. Auf eine bestimmte Form der KI-Unterstützung sollten Sie allerdings getrost verzichten.
Die Zusammenarbeit in Teams erfordert ein Überdenken der Prozesse.
ai-port GmbH
Wüllnerstraße 3 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.