Die Stolperfallen beim Employer Branding
Mit falschem Aktionismus beim Employer Branding riskieren Unternehmen ihre Zukunftschancen. Unser Gastautor erklärt, wie Entscheider Stolpersteine umgehen.
Mit falschem Aktionismus beim Employer Branding riskieren Unternehmen ihre Zukunftschancen. Unser Gastautor erklärt, wie Entscheider Stolpersteine umgehen.
Wie finden Unternehmen Kandidaten, die nicht aktiv auf Jobsuche sind, aber zu der gesuchten Stelle passen? Eine Personalberatung hat dafür einen digitalen Weg entwickelt.
Jean de la Verpilliere verspricht, einen Stoff für Lithium-Ionen-Akkus entwickelt zu haben, der es erlaubt, deren Ladezeit auf sechs Minuten zu verkürzen.
Fast naheliegend: Wissenschaftler der Universität Glasgow in Schottland entwickeln eine künstliche Zunge, die verschiedene Scotch Whiskys unterscheiden kann.
Unterhaltsam und informativ: In der Reihe „Was macht eigentlich…?“ stellt die Redaktion von t3n.de regelmäßig einen Beruf aus der digitalen Wirtschaft vor und erklärt, was zu seinen Aufgaben gehört
Als Impulsgeber vernetzt die europäische Leitmesse Menschen und Märkte in den Themenbereichen HR-Management, Digitalisierung und Leadership.
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek will in Münster ein teures Batterieforsc
KI ist im Recruiting immer weiter verbreitet – Algorithmen durchforsten eingegangene Bewerbungen und liefern den menschlichen Recruitern eine Vorauswahl geeigneter Kandidaten.
Wer den Unternehmensnahmen TÜV Süd hört, denkt meist zunächst einmal an Hauptuntersuchung und Zertifizierungen.
Führung mittels Künstlicher Intelligenz, Chatbots, die mit Bewerbern sprechen, Mitarbeiter-Rankings und Management-Modelle, die auf Algorithmen basieren – all das ist digitale Transformation.
Nordrhein-Westfalen will bei der Entwicklung von Batterien für Elektroautos Vorreiter werden.
Auf dem Arbeitsmarkt rangeln viel zu viele Unternehmen um viel zu wenige Fachkräfte.
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortliche
Unternehmen müssen heute ganz anders auf Bewerber zugehen. Was sie dazu brauchen? Mut zur Veränderung und ein Gespür für die Tonalität der neuen Kanäle.
Auch der Faktor Mensch erhält heute Unterstützung durch Künstliche Intelligenz (KI). So finden Chatbots im Recruiting-Prozess die besten Mitarbeiter.
Recruiting-Abteilungen kämpfen nicht nur mit chronischem Zeitmangel, sondern es steht auch häufig der Vorwurf der Diskriminierung im Raum. Inwieweit können Algorithmen helfen?
Die meisten Unternehmer kennen ihre Key-Performance-Indicators (KPI). Neu ist, dass sich nun auch die HR-Branche eigener Leistungskennzahlen bedient.
Wer auf kulturbasiertes IT-Recruiting setzt, braucht künftig keine Headhunter mehr. Diese These vertritt Frank Rechsteiner in seinem neuen Buch.
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