"Wozu der Aufwand?" Bundesregierung lässt KI-Enquete links liegen
Die Enquete-Kommission des Bundestages zur Künstlichen Intelligenz hat Zwischenberichte veröffentlicht. Doch die Regierung prüft diese noch nicht einmal.
Die Enquete-Kommission des Bundestages zur Künstlichen Intelligenz hat Zwischenberichte veröffentlicht. Doch die Regierung prüft diese noch nicht einmal.
Die EU-Kommission hat ein Strategiepapier zum Thema künstliche Intelligenz veröffentlicht - vorbei an der eigenen KI-Hochkommission. Das Seltsamste an dem Papier ist, was nicht darin steht.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz verbessert schon jetzt in zahlreichen Bereichen der Medizin die Diagnose und Behandlung von Krankheiten.
Die EU will Daten besser nutzen und KI fördern – allerdings nur, wenn die Anwendungen bestimmte Bedingungen erfüllen.
Damit die Wirtschaft im digitalen Zeitalter bestehe und Deutschland den Anschluss bei Künstlicher Intelligenz nicht verpasse, müsse jetzt durchgestartet werden.
Die USA schränken den Export von Software für Künstliche Intelligenz ein. Damit soll auch verhindert werden, dass China bessere KI-Produkte baut.
Wenn Künstliche Intelligenz etwas kreiert, soll das Ergebnis Copyright-Schutz genießen? Das US-Patentamt bittet um Antworten.
Wie sich künstliche Intelligenz auf den Staat und die Wirtschaft auswirkt, hat der Bundestag ein Jahr lang untersucht.
Experten sprechen von einer Revolution in der Landwirtschaft.
Wird das nun startende "KI-Observatorium" Macht und Gefahren künstlicher Intelligenzen prüfen? Das sei jedenfalls nötig, sagt der zuständige Staatssekretär Björn Böhning.
Vor einem Jahr hat die Bundesregierung ihr KI-Strategiepapier auf den Weg gebracht. Nun will sie die Förderung von Kompetenzzentren für künstliche Intelligenz verdoppeln.
Die Landwirtschaft entdeckt die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz und der Cloud für sich. 5G macht sich auf der Leitmesse hingegen rar.
Die Bundesregierung plant ein "KI-Observatorium", das Anwendungen von künstlicher Intelligenz überprüfen soll.
Unternehmen, die neue Erkenntnisse aus vorhandenen Daten gewinnen wollen, stehen häufig vor der Entscheidung, eigene Data Scientists mit einem Python-KI-Baukasten eine individuelle Anwendung bauen
Ein deutsches "KI-Oberservatorium" soll noch in diesem Jahr die Arbeit aufnehmen. Seine Aufgabe soll die Überprüfung künstlicher Intelligenzen sein.
In einem Strategiepapier warnt das Auswärtige Amt ungewöhnlich eindringlich vor einer Bedrohung durch den Aufstieg von IT-Autokratien und der steigenden Macht der IT-Industrie.
Mit Big-Data- und KI-Technologien wollen das Systemhaus NETGO und die NDM Naturwertstoffe GmbH einem Problem zu Leibe rücken, das Landwirtschaft und Verbraucher gleichermaßen beschäftigt - und nich
Die EU kann bei Künstlicher Intelligenz nur international punkten, wenn die Menschen der Technik vertrauen, unterstrich Margrethe Vestager im EU-Parlament.
Beim Thema Künstliche Intelligenz setzt sich die Bundesregierung ehrgeizige Ziele. Nicht weniger als "weltweit führender KI-Standort" soll Deutschland laut Bildungsministerin Karliczek werden.
Laut einer Studie nutzen mindestens 75 Länder KI-Techniken wie Gesichtserkennung oder Predictive Policing. Viele der Lösungen kommen aus China.
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