Corona-Hilfspaket für Startups ist Teil des Zukunftsfonds
Olaf Scholz hat Startups ein Hilfspaket von zwei Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
Olaf Scholz hat Startups ein Hilfspaket von zwei Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
Arbeit wird zum selbstbestimmten Konsumerlebnis. Und Digital Natives müssen wieder kommunizieren lernen. So lauten die Prognosen einer Studie von CBRE.
KI wird nicht nur uns im Alltag und der Arbeitswelt weiterhelfen, sondern auch der Umwelt. Dabei darf es keine Abwägung von Leben gegen Leben geben.
Es ist das Thema der Stunde in der Startup-Welt: Mitarbeiterbeteiligungen. Was verbirgt sich dahinter? Und kommt gerade wirklich Schwung in die politische Diskussion oder trügt der Schein?
Hat der Wetterfrosch bald ausgedient? Forscher haben ein Frühwarnsystem entwickelt, das Wettervorhersagen deutlich präziser machen kann.
Kundenorientierte Anwendungen auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) finden immer mehr Beachtung.
Ab 2025 will Bosch alle Produkte mit Künstlicher Intelligenz ausstatten oder produzieren. Dafür sollen auch neue Mitarbeiter eingestellt werden.
Das auf AR im Business spezialisierte deutsche Startup Holo-Light erhält rund vier Millionen Euro von Investoren.
Intel will Rechner mit einem völlig neuen Ansatz um ein Vielfaches leistungsfähiger machen. Das Konzept „Neuromorphic Computing“ entwickelt sich rasant.
Der KI-Hype ist ungebrochen. Auch in der Kunst finden lernende Algorithmen zunehmend Anwendung. Kulturschaffende müssen aber noch nicht um ihre Jobs bangen.
Die Wälder in Deutschland leiden unter dem Klimawandel, nicht erst seit dem Dürresommer 2018.
In Baden-Württemberg sitzen besonders viele Mittelständler, die in ihren Bereichen Weltmarktführer sind. Ein Forum eröffnet diesen Unternehmen nun den Zugang zur künstlichen Intelligenz.
Trotz Rezession: Laut dem jüngsten Startup-Monitor ist die Stimmung unter deutschen Gründern so gut wie lange nicht. Besonders ein Thema wird für viele Gründer immer wichtiger.
Wer aus einem Start-up ein erfolgreiches Unternehmen machen will, braucht Geldgeber, die sich auf das Wagnis einlassen. Aber deutsche Investoren sind rar.
Auf dem Arbeitsmarkt rangeln viel zu viele Unternehmen um viel zu wenige Fachkräfte.
Fachkräfte in Startups verdienen 16.500 Euro weniger als ihre Kolleginnen und Kollegen in der Old Economy.
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