Deutscher Startup-Monitor 2019: Die 6 wichtigsten Erkenntnisse
Trotz Rezession: Laut dem jüngsten Startup-Monitor ist die Stimmung unter deutschen Gründern so gut wie lange nicht. Besonders ein Thema wird für viele Gründer immer wichtiger.
Trotz Rezession: Laut dem jüngsten Startup-Monitor ist die Stimmung unter deutschen Gründern so gut wie lange nicht. Besonders ein Thema wird für viele Gründer immer wichtiger.
Wer aus einem Start-up ein erfolgreiches Unternehmen machen will, braucht Geldgeber, die sich auf das Wagnis einlassen. Aber deutsche Investoren sind rar.
Dem Cyber-Valley in Tübingen gelingt mit der Ansiedlung ein bemerkenswerter Erfolg. Selbst das Fraunhofer-Institut ist interessiert.
Mit einem Smart Home ließe sich Energie und Geld sparen sowie komfortabler leben. Trotzdem kommt die Technik den meisten Deutschen nicht ins Haus.
Entgegen vieler Behauptungen mangelt es deutschen Startups vor allem in der Gründungsphase an Kapital. Daran trägt die Bundesregierung eine Mitschuld, sagt t3n-Kolumnist Florian Nöll.
Saeed Amidi gilt mit seinem Plug and Play Tech Center als einer der bekanntesten Startup-Investoren.
Alle wollen alt werden, aber niemand will alt sein – warum eigentlich? Moderne Technik kann das Leben in jedem Alter besser machen.
Ausrangierte Smarthome-Geräte landen auf eBay-Kleinanzeigen, dem Flohmarkt oder im Müll. Oft haben sie noch viele Daten über ihren Vorbesitzer gespeichert.
Bosch richtet sich konsequent auf die vernetzte Produktion und Logistik aus. Das spiegelt sich sowohl in personellen als auch strategischen Entscheidungen wider.
Deutschland-Premiere – allerdings in einem überaus überschaubaren Rahmen: Als erstes deutsches Unternehmen hat Vodafone in Deutschland am 16. Juli 5G-Netze aktiviert.
Es ist eines der bestfinanzierten Tech-Startups der Welt. Erst kürzlich kamen Gerüchte auf, dass schon bald ein Milliarden-Börsengang anstehen könnte.
Wie bringt man einem Auto bei, von allein abzubiegen? Wie erkennt künstliche Intelligenz Unfälle in der Wohnung? Absolventen berichten von ihrer Arbeit.
Auf dem Arbeitsmarkt rangeln viel zu viele Unternehmen um viel zu wenige Fachkräfte.
Milliardenschwere Investitionen der Industrie in die Digitalisierung machen Fabriken, Fließbänder und Lagerregale zur Spielwiese von Startups. Diese Neugründungen zeigen, was schon möglich ist.
Für die großen Versicherungen brechen mit der Digitalisierung schwere Zeiten an. Neue Technologien verändern den traditionellen Verkauf von Policen.
Fachkräfte in Startups verdienen 16.500 Euro weniger als ihre Kolleginnen und Kollegen in der Old Economy.
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