KI-Startups können beim Kampf gegen das Corona-Virus helfen
Jungunternehmen können sich an der Eindämmung der Corona-Pandemie beteiligen, findet die EU. Bei ihrer Initiative machen auch deutsche KI-Startups mit.
Jungunternehmen können sich an der Eindämmung der Corona-Pandemie beteiligen, findet die EU. Bei ihrer Initiative machen auch deutsche KI-Startups mit.
Die appliedAI hat ihr jährliches Lagebild der KI-Start-ups herausgebracht. Die Quintessenz: KI brummt, vor allem in Süddeutschland.
KI wird nicht nur uns im Alltag und der Arbeitswelt weiterhelfen, sondern auch der Umwelt. Dabei darf es keine Abwägung von Leben gegen Leben geben.
Kundenorientierte Anwendungen auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) finden immer mehr Beachtung.
Sie sehen aus, bewegen und benehmen sich wie echte Menschen. In Wahrheit sind die "Neons", die auf der CES präsentiert wurden, digitale Gebilde. Aber wofür braucht man sie eigentlich?
Ab 2025 will Bosch alle Produkte mit Künstlicher Intelligenz ausstatten oder produzieren. Dafür sollen auch neue Mitarbeiter eingestellt werden.
In Baden-Württemberg sitzen besonders viele Mittelständler, die in ihren Bereichen Weltmarktführer sind. Ein Forum eröffnet diesen Unternehmen nun den Zugang zur künstlichen Intelligenz.
Dem Cyber-Valley in Tübingen gelingt mit der Ansiedlung ein bemerkenswerter Erfolg. Selbst das Fraunhofer-Institut ist interessiert.
Das Tool Bumper Machine soll mit künstlicher Intelligenz die Arbeit im Schneideraum ersetzen.
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