KI ohne Schnüffeln: Apple will zeigen, dass das geht
Dank maschinellem Lernen werden digitale Assistenten immer smarter. Die dafür benötigte Datenerfassung muss aber nicht privatsphärenfeindlich sein.
Dank maschinellem Lernen werden digitale Assistenten immer smarter. Die dafür benötigte Datenerfassung muss aber nicht privatsphärenfeindlich sein.
Microsoft und die Arbeitgeberverbände wollen mehr dafür tun, dass der "Funken der Begeisterung" für Digitaltechnik an Schulen überspringt.
Wer ein Auto kauft, achtet inzwischen mehr auf digitale Features als auf Finessen der Ingenieurskunst. Techkonzerne wie Tesla, Google und Amazon stechen hier traditionelle Hersteller aus.
Die Politik stattet zunehmend mehr Schulen mit Rechnern aus. Doch das digitale Klassenzimmer hält nicht, was es verspricht, warnen internationale Studien.
Geht es nach Apple, sollen Augmented-Reality-Brillen das iPhone beerben: 2022 soll das erste AR-Headset, ein Jahr später eine AR-Brille erscheinen.
Autokonzerne wie BMW und Daimler verbünden sich mit Softwarefirmen, um das E-Auto der Zukunft zu entwickeln. Elon Musk will es allein schaffen. Möglicherweise ein gefährliches Spiel.
Seit 19 Jahren befragen die Berliner Marktforscher des Trendence Instituts IT-Studenten und Absolventen nach ihren Traumarbeitgebern.
ai-port GmbH
Wüllnerstraße 3 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.