Google BLEURT klingt komisch, soll aber KI helfen
Googles neuer Benchmark BLEURT für Sprach-KI bewertet maschinelle Übersetzungen halbautomatisch und könnte so zu weiteren KI-Verbesserungen führen.
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Berliner Start-ups wollen Einzelhändler mit Systemen der künstlichen Intelligenz ausrüsten. Ein sensibles Milliardengeschäft.
Künstliche Intelligenz ist keine Zukunftsmusik, sie ist längst in unserem Alltag angekommen. In diesen acht alltäglichen Dingen steckt KI.
Die Enquete-Kommission des Bundestages zur Künstlichen Intelligenz hat Zwischenberichte veröffentlicht. Doch die Regierung prüft diese noch nicht einmal.
Google stellt einen virtuellen Chatbot für schnelle Informationen rund um die Coronapandemie auf der Basis von Dialogflow und seiner Contact Center AI bereit.
„Semantic ML“ und „Chimaera“ sind zwei Experimente, die zeigen, was KI und Machine Learning beim Spieldesign leisten können.
Die meisten künstlich intelligenten Maschinen werden virtuell trainiert und bekommen dabei menschliche Unterstützung – beides könnte sich jetzt ändern.
Der bekannte KI-Forscher Joe Redmon entwickelte eine viel genutzte Bildanalyse-KI.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz verbessert schon jetzt in zahlreichen Bereichen der Medizin die Diagnose und Behandlung von Krankheiten.
Die appliedAI hat ihr jährliches Lagebild der KI-Start-ups herausgebracht. Die Quintessenz: KI brummt, vor allem in Süddeutschland.
Eine neue Studie zeigt: Die Zahl der Gründungen bei der Schlüsseltechnologie sinkt. Dabei gibt es Erfolgsfälle, die zeigen, was möglich wäre.
Der Gründer des Google-X-Labors warnt davor, die Chancen der Technologie durch übereilte Regulierung zu zerstören. Für ihn kommen strikte Regeln zu früh.
Google hat 600 Android-Apps aus dem Play-Store entfernt, die insgesamt 4,5 Milliarden Mal heruntergeladen wurden. Laut dem Konzern haben die App-Macher die Werberichtlinien verletzt.
Mit Turing Natural Language Generation (T-NLG) will Microsoft sprachverarbeitende Künstliche Intelligenz auf ein neues Level hieven.
Die EU will Daten besser nutzen und KI fördern – allerdings nur, wenn die Anwendungen bestimmte Bedingungen erfüllen.
Aktuelle Sprach-KIs verstehen kurze Texte erstaunlich gut. Doch eine neue Software führt sie aufs Glatteis, indem sie Sätze für uns unmerklich umschreibt.
Künstliche Intelligenz hat die Kraft, den Einzelhandel zu revolutionieren. Daten und Algorithmen transformieren das Geschäftsmodell und machen Retailer fit für die Zukunft.
Apple kauft das KI-Startup Xnor.ai und beendet sofort dessen Beteiligung am Militärprojekt “Maven”, das Google nur zu gut kennt.
Algorithmen setzen an, unsere Kommunikation umzukrempeln. Google, Facebook und zwei deutsche Hidden Champions geben einen Ausblick auf die Zukunftstechnik.
In der Zukunft sollen wir mit Computern sprechen wie mit Menschen. Der neue Chatbot “Meena” setzt laut Google einen neuen Standard in der maschinellen Dialoggkultur.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.