KI-Startups können beim Kampf gegen das Corona-Virus helfen
Jungunternehmen können sich an der Eindämmung der Corona-Pandemie beteiligen, findet die EU. Bei ihrer Initiative machen auch deutsche KI-Startups mit.
Jungunternehmen können sich an der Eindämmung der Corona-Pandemie beteiligen, findet die EU. Bei ihrer Initiative machen auch deutsche KI-Startups mit.
Olaf Scholz hat Startups ein Hilfspaket von zwei Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
Optimismus kann gefährlich sein. Gründer müssen ihre Haftungsrisiken in der aktuellen Lage kennen, warnt Florian Nöll.
Es wird ein Vor und ein Nach der Coronakrise geben. Die Frage, wie das Danach aussieht, entscheidet sich jetzt gerade.
Zu Hause wird weniger gearbeitet als im Büro? Das ist Quatsch. Dank des Coronavirus werden Chefs nun dazu gezwungen, umzudenken.
Die meisten künstlich intelligenten Maschinen werden virtuell trainiert und bekommen dabei menschliche Unterstützung – beides könnte sich jetzt ändern.
Ein chinesisches Startup trainierte eine KI mit Lungenscans von Coronavirus-Patienten. Die entlastet nun Krankenhäuser bei der Diagnose von Covid-19.
Ein technologischer Sprung soll Maschinen fit für Krankenhäuser, Bäckereien und den Handel machen.
Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung in einigen Bereichen gehörig hinterher.
Mehr Projekte, eine höhere Erfolgsquote und schnellerer Mehrwert - das Internet of Things (IoT) gewinnt in deutschen Unternehmen an Bedeutung und Reife.
Was es mit Big Data auf sich hat und warum mehr nicht zwangsläufig immer besser ist.
Die Digitalisierung bedeutet das Ende für klassische Fusionen und Übernahmen. Dafür gewinnen andere Instrumente an Bedeutung.
Eine Künstliche Intelligenz schreibt einen Rap-Song, der verdächtig nah ans Original, Travis Scott, rankommt. Also, zumindest musikalisch.
Forscher haben einen Roboter entwickelt, der Menschen Blutproben entnehmen kann. Studien zufolge ist er darin sogar besser als das menschliche Fachpersonal.
Um als Musiker erfolgreich zu sein, braucht es oft mehr als Talent. Ein Musiklabel plant nun den nächsten großen Wurf. Und das mithilfe von künstlicher Intelligenz.
Das kanadische Unternehmen Bluedot soll mit einer KI-gestützten Prognose schon am 31. Dezember 2019 vor der Ausbreitung des Coronavirus gewarnt haben.
Mit der Digitalisierung verändert sich auch die Rolle der Führungskräfte. Wie, wissen allerdings nur die wenigsten.
Durch eine Instituts-Fusion mit der Technischen Universität Berlin soll die Hauptstadt ein neues Zentrum für Künstliche Intelligenz, Datenanalyse, Big Data und weitere technologische Innovationen w
Im Computer entworfene „Xenobots“ bestehen aus Froschzellen, können sich bewegen und selbst reparieren – und bald vielleicht noch viel mehr, wie Videos zeigen.
Lange umständliche Bewerbungsabläufe sind out, die schnelle Kommunikation über Chats, WhatsApp und soziale Netzwerke dagegen in.
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