Google BLEURT klingt komisch, soll aber KI helfen
Googles neuer Benchmark BLEURT für Sprach-KI bewertet maschinelle Übersetzungen halbautomatisch und könnte so zu weiteren KI-Verbesserungen führen.
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Mit Turing Natural Language Generation (T-NLG) will Microsoft sprachverarbeitende Künstliche Intelligenz auf ein neues Level hieven.
Für Menschen, die den Mikrofonen in smarten Lautsprechern misstrauen, haben US-Forscher einen Störsender fürs Handgelenk entwickelt. Unproblematisch ist die Technik allerdings nicht.
Aktuelle Sprach-KIs verstehen kurze Texte erstaunlich gut. Doch eine neue Software führt sie aufs Glatteis, indem sie Sätze für uns unmerklich umschreibt.
Wo liegen die größten Pain Points im digitalen Transformationsprozess? CIOs diskutieren darüber lieber hinter verschlossenen Türen.
Googles neue Sprach-KI “Reformer” kann ganze Romane auf einen Schlag verarbeiten. Das wird maschinelle Sprachverarbeitung auf das nächste Level bringen.
Über 1.000 internationale Startups auf 34.000 Quadratmetern: Mit Station F ist Paris die Stadt mit dem weltweit größten Gründer-Campus.
Dank maschinellem Lernen werden digitale Assistenten immer smarter. Die dafür benötigte Datenerfassung muss aber nicht privatsphärenfeindlich sein.
Bis zur Super-KI dauert es zwar noch eine Weile, aber das schmälert die Leistung aktueller KI-Technologie nicht.
Smart Homes machen das Leben komfortabler, doch die vernetzten Geräte können leicht gehackt werden. So können private Daten in falsche Hände geraten.
Wie kann man Künstliche Intelligenz verstehen? Der KI-Forscher Iyad Rawhan fordert eine neue Disziplin, die sich der Erforschung des Verhaltens intelligenter Maschinen widmet.
Mit einem Smart Home ließe sich Energie und Geld sparen sowie komfortabler leben. Trotzdem kommt die Technik den meisten Deutschen nicht ins Haus.
Die Thüga Aktiengesellschaft nutzt künstliche Intelligenz für die kommunale Energiewirtschaft und kooperiert dazu mit dem Startup Geospin.
Alle wollen alt werden, aber niemand will alt sein – warum eigentlich? Moderne Technik kann das Leben in jedem Alter besser machen.
Ausrangierte Smarthome-Geräte landen auf eBay-Kleinanzeigen, dem Flohmarkt oder im Müll. Oft haben sie noch viele Daten über ihren Vorbesitzer gespeichert.
Unternehmen, die das Thema Sicherheit ernst nehmen, setzen verstärkt auf den Chief Information Security Officer (CISO).
Unterhaltsam und informativ: In der Reihe „Was macht eigentlich…?“ stellt die Redaktion von t3n.de regelmäßig einen Beruf aus der digitalen Wirtschaft vor und erklärt, was zu seinen Aufgaben gehört
Künstliche Intelligenz soll Ermittlern helfen, die Datenflut an Kinderpornografie zu bewältigen.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.