Bosch macht 20.000 Mitarbeiter fit für die Entwicklung und Verwendung von KI
KI wird nicht nur uns im Alltag und der Arbeitswelt weiterhelfen, sondern auch der Umwelt. Dabei darf es keine Abwägung von Leben gegen Leben geben.
KI wird nicht nur uns im Alltag und der Arbeitswelt weiterhelfen, sondern auch der Umwelt. Dabei darf es keine Abwägung von Leben gegen Leben geben.
Für Menschen, die den Mikrofonen in smarten Lautsprechern misstrauen, haben US-Forscher einen Störsender fürs Handgelenk entwickelt. Unproblematisch ist die Technik allerdings nicht.
Der US-Halbleiterproduzent Intel setzt immer stärker auf Spezialchips für Künstliche Intelligenz, Bilderkennung und Deep Learning.
Ab 2025 will Bosch alle Produkte mit Künstlicher Intelligenz ausstatten oder produzieren. Dafür sollen auch neue Mitarbeiter eingestellt werden.
Intel will Rechner mit einem völlig neuen Ansatz um ein Vielfaches leistungsfähiger machen. Das Konzept „Neuromorphic Computing“ entwickelt sich rasant.
Dem Cyber-Valley in Tübingen gelingt mit der Ansiedlung ein bemerkenswerter Erfolg. Selbst das Fraunhofer-Institut ist interessiert.
Mit einem Smart Home ließe sich Energie und Geld sparen sowie komfortabler leben. Trotzdem kommt die Technik den meisten Deutschen nicht ins Haus.
Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus?
Die Künstliche Intelligenz für Anrufe, Duplex von Google, startet nun international, nachdem sie bereits im Sommer in den USA ausgerollt wurde. Den Anfang macht Neuseeland.
Bosch richtet sich konsequent auf die vernetzte Produktion und Logistik aus. Das spiegelt sich sowohl in personellen als auch strategischen Entscheidungen wider.
Die Universität Bielefeld organisiert die erste Konferenz zum Thema "Challenges in Managing Smart Products and Services (CHIMSPAS)".
Amazon hat vorgelegt, jetzt stellt auch Google für seine Cloud-Kunden die erste Betaversion der Deep Learning Containers vor.
ai-port GmbH
Wüllnerstraße 3 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.