KI: Nach dem Hype
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Mit künstlicher Intelligenz im Kampf gegen das Coronavirus. Alles, was es dafür braucht, sind Daten – viele Daten.
Bei der Suche nach einem Heilmittel für Covid-19 setzen Tech-Konzerne und Startups weltweit auf maschinelles Lernen und künstliche Intelligenzen.
Künstliche Intelligenz kann die Medizin bei Prävention, Diagnose und Therapie verbessern. Nutzen und Akzeptanz stellen jedoch hohe Anforderungen an die IT-Sicherheit.
Künstliche Intelligenz ist keine Zukunftsmusik, sie ist längst in unserem Alltag angekommen. In diesen acht alltäglichen Dingen steckt KI.
Karteikarte und Faxgerät: Das deutsche Gesundheitssystem ist total verzettelt. Wäre seine Digitalisierung weiter, könnten wir längst mehr über Covid-19 wissen und so Menschenleben retten.
Anfang Februar hielt ich im Hofspielhaus zu München einen Vortrag über Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin.
Jungunternehmen können sich an der Eindämmung der Corona-Pandemie beteiligen, findet die EU. Bei ihrer Initiative machen auch deutsche KI-Startups mit.
Anstelle eines Preises für alle geht die personalisierte Preisgestaltung auf die individuelle Zahlungsbereitschaft der Kunden ein. Welche Vorteile, aber auch Risiken bringt das mit sich?
Nils Urbach, Professor für Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management an der Universität Bayreuth, Peter Hofmann, Universität Bayreuth und Dominik Protschky, Universität Bayreuth wetten,
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz verbessert schon jetzt in zahlreichen Bereichen der Medizin die Diagnose und Behandlung von Krankheiten.
Ein chinesisches Startup trainierte eine KI mit Lungenscans von Coronavirus-Patienten. Die entlastet nun Krankenhäuser bei der Diagnose von Covid-19.
Die kleineren Amazon-Go-Stores gibt es schon eine Weile, jetzt geht der Konzern einen Schritt weiter und eröffnet das erste kassenlose Lebensmittelgeschäft in Seattle.
KI wird nicht nur uns im Alltag und der Arbeitswelt weiterhelfen, sondern auch der Umwelt. Dabei darf es keine Abwägung von Leben gegen Leben geben.
Mit Funkchips soll die Supermarktkasse unnötig werden. Auf der Messe Euroshop zeigen Hersteller neue Konzepte, die mit dem US-Handelsriesen konkurrieren sollen.
Für Menschen, die den Mikrofonen in smarten Lautsprechern misstrauen, haben US-Forscher einen Störsender fürs Handgelenk entwickelt. Unproblematisch ist die Technik allerdings nicht.
Forscher haben einen Roboter entwickelt, der Menschen Blutproben entnehmen kann. Studien zufolge ist er darin sogar besser als das menschliche Fachpersonal.
Das Medienunternehmen baut seine Zusammenarbeit mit AWS aus. Dabei soll mit der Machine-Learning-Plattform SageMaker das Werbegeschäft kundenzentrierter werden.
Der MIT-Professor Erik Brynjolfsson fordert wegen der fortschreitenden Digitalisierung ein Umdenken von Arbeitnehmern, Unternehmen und Politik.
DSP-1181 ist der Name eines Medikaments, das neu auf den Markt kommt. Das Besondere: Es wurde vollständig von einer künstlichen Intelligenz entwickelt und wird nun am Menschen getestet.
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