Diese künstlichen Intelligenzen suchen nach Covid-19-Medikamenten
Bei der Suche nach einem Heilmittel für Covid-19 setzen Tech-Konzerne und Startups weltweit auf maschinelles Lernen und künstliche Intelligenzen.
Bei der Suche nach einem Heilmittel für Covid-19 setzen Tech-Konzerne und Startups weltweit auf maschinelles Lernen und künstliche Intelligenzen.
Künstliche Intelligenz kann die Medizin bei Prävention, Diagnose und Therapie verbessern. Nutzen und Akzeptanz stellen jedoch hohe Anforderungen an die IT-Sicherheit.
Anfang Februar hielt ich im Hofspielhaus zu München einen Vortrag über Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin.
Ein chinesisches Startup trainierte eine KI mit Lungenscans von Coronavirus-Patienten. Die entlastet nun Krankenhäuser bei der Diagnose von Covid-19.
Forscher entwickeln eine KI, die unscharfe und verwackelte menschliche Gesichter auf Fotos nachträglich scharf rechnet.
Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wird Shakespeare sortiert und Beethoven vollendet. Werke von Leonardo und Cézanne, Kafka und Musil, Mahler und Musil warten schon. Wohin soll das führen?
Der KI-Hype ist ungebrochen. Auch in der Kunst finden lernende Algorithmen zunehmend Anwendung. Kulturschaffende müssen aber noch nicht um ihre Jobs bangen.
Bis zur Super-KI dauert es zwar noch eine Weile, aber das schmälert die Leistung aktueller KI-Technologie nicht.
Die Wälder in Deutschland leiden unter dem Klimawandel, nicht erst seit dem Dürresommer 2018.
Die Gesundheitsbranche wird auch für große Tech-Unternehmen ein immer interessanterer Wirtschaftszweig. Auch Google will hier ganz vorne mitspielen.
Auf Objekterkennung spezialisierte KIs können mit dezent manipulierten Bildern grundlegend getäuscht werden.
Virtuelle Realität, Nanotechnologie, künstliche Intelligenz: Was in Science-Fiction-Filmen meist in ferner Zukunft spielt, könnte unsere Medizin schon bald revolutionieren. Davon ist Prof. Dr.
Werden wir alle durch Roboter ersetzt werden? Solche Befürchtungen bringt die Digitalisierung durchaus mit sich. Einen viel optimistischeren Blick auf die technologische Zukunft verströmt in der vierten Folge Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Forschungsdirektor am Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/podcast-die-zukunft-der-arbeit-zukunftsforschung-a-1288546.html
Peter Altmaier hat die Stabspositionen für essenzielle Schwerpunktbereiche richtig besetzt, meint Blogger Heinz-Paul Bonn.
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