Neuronales Netz sagt extreme Wetterereignisse genau voraus
Hat der Wetterfrosch bald ausgedient? Forscher haben ein Frühwarnsystem entwickelt, das Wettervorhersagen deutlich präziser machen kann.
Hat der Wetterfrosch bald ausgedient? Forscher haben ein Frühwarnsystem entwickelt, das Wettervorhersagen deutlich präziser machen kann.
Immer mehr Unternehmen geben mehr und mehr Verantwortung in die Teams. Diese Änderung erfolgt nicht immer reibungsfrei.
Der MIT-Professor Erik Brynjolfsson fordert wegen der fortschreitenden Digitalisierung ein Umdenken von Arbeitnehmern, Unternehmen und Politik.
Mit Spannung wird der Rahmen der EU-Kommission für menschliche und ethische KI erwartet: gelingt ein Wurf wie die DSGVO? Forscher sind für harte Regulierung.
Apple kauft das KI-Startup Xnor.ai und beendet sofort dessen Beteiligung am Militärprojekt “Maven”, das Google nur zu gut kennt.
Mehr Zeit, mehr Purpose: Menschen reduzieren ihre Arbeitszeit, weil sie die Sinnfrage quält oder der Job zu sehr ins Leben greift. Karriere ist längst nicht mehr alles.
Bedingt durch die digitale Transformation oder einen Generationenwechsel durchlaufen immer mehr Unternehmen fundamentale Veränderungsprozesse.
Mit der Digitalisierung verändert sich auch die Rolle der Führungskräfte. Wie, wissen allerdings nur die wenigsten.
Sundar Pichai, Chef der Google Mutter Alphabet, will gemeinsam mit Regierungen Regeln und Kontrollmechanismen für Künstliche Intelligenz festlegen.
Mit einem völlig anderen Ansatz will Google die Wettervorhersage revolutionieren. Ein neuronales Netzwerk lernt, wie Wetter funktioniert und berechnet die weitere Entwicklung in Echtzeit.
Vor allem im IT-Sektor sind talentierte Fachkräfte gefragt: Rund 124.000 Stellen seien laut Bitkom hierzulande unbesetzt. So werben Unternehmen um die wichtigen Mitarbeiter.
Was wir heute für Innovationen halten, treibt die Menschheit zum Teil schon seit langem um. Umgekehrt können wir an Trends erkennen, was in Zukunft unser Leben prägen wird.
Führt Künstliche Intelligenz zu neuer Massenarbeitslosigkeit? Die Diskussion ist abermals entbrannt – ein gutes Rezept bleibt indes gleich.
Wochenarbeitszeit, Midlife-Bafög, höhere Löhne: Wir haben vier Politiker gefragt, wie sie sich die Zukunft der Arbeit vorstellen.
Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wird Shakespeare sortiert und Beethoven vollendet. Werke von Leonardo und Cézanne, Kafka und Musil, Mahler und Musil warten schon. Wohin soll das führen?
Kein Streit, keine Auseinandersetzung und alle sind immer der gleichen Meinung? Dieser Wunsch nach Harmonie ist verständlich, aber unrealistisch.
Intel will Rechner mit einem völlig neuen Ansatz um ein Vielfaches leistungsfähiger machen. Das Konzept „Neuromorphic Computing“ entwickelt sich rasant.
Homeoffice wäre in vielen Jobs technisch kein Problem. Der entscheidende Faktor ist aber oft die Unternehmenskultur. Frauen sind doppelt benachteiligt, wie eine Studie zeigt.
Der KI-Hype ist ungebrochen. Auch in der Kunst finden lernende Algorithmen zunehmend Anwendung. Kulturschaffende müssen aber noch nicht um ihre Jobs bangen.
Fast jeder ernst zu nehmende deutsche Konzern hat eins und auch der Mittelstand zieht nach: Warum sind Innovation-Labs oftmals mehr Schein als Sein und was ist die Alternative?
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