Google BLEURT klingt komisch, soll aber KI helfen
Googles neuer Benchmark BLEURT für Sprach-KI bewertet maschinelle Übersetzungen halbautomatisch und könnte so zu weiteren KI-Verbesserungen führen.
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In einem Fraunhofer-Institut arbeitet Mario Trapp an der Wirtschaft der Zukunft und an KI. Dabei gehe es um Sicherheit – und um Akzeptanz in der Gesellschaft.
Die Corona-Pandemie bedeutet seismische Verschiebungen für nahezu alle Branchen. Jetzt wird die Wirtschaft wieder hochgefahren, viele alte Gewissheiten jedoch werden auf der Strecke bleiben.
Künstliche Intelligenz kann die Medizin bei Prävention, Diagnose und Therapie verbessern. Nutzen und Akzeptanz stellen jedoch hohe Anforderungen an die IT-Sicherheit.
Karteikarte und Faxgerät: Das deutsche Gesundheitssystem ist total verzettelt. Wäre seine Digitalisierung weiter, könnten wir längst mehr über Covid-19 wissen und so Menschenleben retten.
Google stellt einen virtuellen Chatbot für schnelle Informationen rund um die Coronapandemie auf der Basis von Dialogflow und seiner Contact Center AI bereit.
Anstelle eines Preises für alle geht die personalisierte Preisgestaltung auf die individuelle Zahlungsbereitschaft der Kunden ein. Welche Vorteile, aber auch Risiken bringt das mit sich?
Zu Hause wird weniger gearbeitet als im Büro? Das ist Quatsch. Dank des Coronavirus werden Chefs nun dazu gezwungen, umzudenken.
„Semantic ML“ und „Chimaera“ sind zwei Experimente, die zeigen, was KI und Machine Learning beim Spieldesign leisten können.
Die meisten künstlich intelligenten Maschinen werden virtuell trainiert und bekommen dabei menschliche Unterstützung – beides könnte sich jetzt ändern.
Der bekannte KI-Forscher Joe Redmon entwickelte eine viel genutzte Bildanalyse-KI.
Eine neue Studie zeigt: Die Zahl der Gründungen bei der Schlüsseltechnologie sinkt. Dabei gibt es Erfolgsfälle, die zeigen, was möglich wäre.
Google hat 600 Android-Apps aus dem Play-Store entfernt, die insgesamt 4,5 Milliarden Mal heruntergeladen wurden. Laut dem Konzern haben die App-Macher die Werberichtlinien verletzt.
Der Mittelstand ist die Herzkammer der deutschen Wirtschaft. Doch die Firmen setzen immer weniger auf Innovationen und neue Technologien.
Die Digitalisierung von Prozessen scheitert selten an der Technik.
Die Digitalisierung bedeutet das Ende für klassische Fusionen und Übernahmen. Dafür gewinnen andere Instrumente an Bedeutung.
Für Menschen, die den Mikrofonen in smarten Lautsprechern misstrauen, haben US-Forscher einen Störsender fürs Handgelenk entwickelt. Unproblematisch ist die Technik allerdings nicht.
Wollen wir als Menschheit Verantwortung übernehmen, brauchen wir einen digitalen Humanismus – und einen Plan für die Zukunft. Denn wir haben die Wahl. Aber wir müssen sie jetzt treffen.
Neue Technologien lösen Umbrüche aus? Weit gefehlt. Thales Teixeira, Professor in Harvard, bis er eine Beratungsfirma gründete, über Irrtümer, Innovationen und gute Investitionen.
Der MIT-Professor Erik Brynjolfsson fordert wegen der fortschreitenden Digitalisierung ein Umdenken von Arbeitnehmern, Unternehmen und Politik.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.