KI-Startups können beim Kampf gegen das Corona-Virus helfen
Jungunternehmen können sich an der Eindämmung der Corona-Pandemie beteiligen, findet die EU. Bei ihrer Initiative machen auch deutsche KI-Startups mit.
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Olaf Scholz hat Startups ein Hilfspaket von zwei Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
Optimismus kann gefährlich sein. Gründer müssen ihre Haftungsrisiken in der aktuellen Lage kennen, warnt Florian Nöll.
Es wird ein Vor und ein Nach der Coronakrise geben. Die Frage, wie das Danach aussieht, entscheidet sich jetzt gerade.
Zu Hause wird weniger gearbeitet als im Büro? Das ist Quatsch. Dank des Coronavirus werden Chefs nun dazu gezwungen, umzudenken.
Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, Lösungen zu finden, die Menschen mit vertretbarem Aufwand nicht hätten finden können. Microsofts „AI for Earth“ beweist das eindrucksvoll.
Ein chinesisches Startup trainierte eine KI mit Lungenscans von Coronavirus-Patienten. Die entlastet nun Krankenhäuser bei der Diagnose von Covid-19.
Neue Technologien lösen Umbrüche aus? Weit gefehlt. Thales Teixeira, Professor in Harvard, bis er eine Beratungsfirma gründete, über Irrtümer, Innovationen und gute Investitionen.
In vielen Unternehmen ist die IT-Organisation monolithisch, selbst zentriert und technologieorientiert. Doch vor allem ist die IT in dieser Form Geschichte.
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