Das sind die Gewinner und Verlierer der Coronakrise in der Tech-Welt
Es gibt wohl kaum eine Branche, die von der Coronakrise nicht betroffen ist – positiv oder negativ.
Es gibt wohl kaum eine Branche, die von der Coronakrise nicht betroffen ist – positiv oder negativ.
Mit künstlicher Intelligenz im Kampf gegen das Coronavirus. Alles, was es dafür braucht, sind Daten – viele Daten.
Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, Lösungen zu finden, die Menschen mit vertretbarem Aufwand nicht hätten finden können. Microsofts „AI for Earth“ beweist das eindrucksvoll.
Mit Turing Natural Language Generation (T-NLG) will Microsoft sprachverarbeitende Künstliche Intelligenz auf ein neues Level hieven.
Microsoft hat angekündigt, in den kommenden fünf Jahren 40 Millionen US-Dollar in die Erforschung von künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen zu investieren.
Microsoft hat angekündigt, spätestens 2030 der Atmosphäre mehr CO2 zu entziehen, als in sie zu entlassen. Und das ist nur der erste Schritt.
Bislang haben sich Augmented-Reality-Brillen wie die Hololens von Microsoft vor allem im Job-Umfeld durchgesetzt.
Lernen durch Algorithmen und bald auch durch menschliches Lächeln: Microsoft arbeitet an einem Machine-Learning-System, das seine Entscheidungen anhand von Gesichtsausdrücken und Emotionen gewichte
Als Software-Lösung würden Schulen im Rahmen des Digitalpakts "Gratisverträge" mit Microsoft für Windows 10 und Office 365 angeboten, beklagt das FIfF.
Unternehmen, die neue Erkenntnisse aus vorhandenen Daten gewinnen wollen, stehen häufig vor der Entscheidung, eigene Data Scientists mit einem Python-KI-Baukasten eine individuelle Anwendung bauen
Microsoft hat in Japan eine Vier-Tage-Woche getestet. Dabei ist allein die Produktivität um 40 Prozent angestiegen. Zudem konnte der Softwareriese Einsparungen beim Stromverbrauch verbuchen.
Datenspezialisten qualifizieren sich in den USA häufig im Selbststudium, so ein aktueller Report. In Deutschland sind die Ausbildungspfade traditioneller.
Software-Gigant Microsoft will eine Milliarde US-Dollar in die von Elo
Eigentlich sollte die ERP-Software-Umstellung beim Motoröl-Spezialisten Liqui-Moly Kosten sparen und Ab
Unterhaltsam und informativ: In der Reihe „Was macht eigentlich…?“ stellt die Redaktion von t3n.de dieses Mal den Beruf des Data-Scientisten vor. Lassen Sie sich überraschen.
Der Job des Data Scientist ist in der Wirtschaft gefragt wie nie. Doch was muss ein Data Scientist können? Natürlich gehört dazu Kenntnis über Datenverarbeitung und Statistik, doch war das alles?
Mit NLP und maschinellen Lernverfahren steigt der Bedarf an KI-gestützten Such- und Analyseanwendungen im Unternehmensbereich kontinuierlich.
Fraggles, in den 1980er-Jahren als Puppenfiguren bekannt geworden, stehen im SEO-Bereich vor einem Revival: Hier steht Fraggle – eine Kombination von Fragment und - Handle – für ein Content-Fragme
Microsoft arbeitet an einem dezentralen Identitätsnetzwerk auf Basis der Bitcoin-Blockchain.
ai-port GmbH
Wüllnerstraße 3 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.