Das Rennen um die Batterie der Zukunft
Die Autoindustrie setzt bei der Elektromobilität heute voll auf Lithium-Ionen-Technik. Doch die hat gravierende Nachteile. Forscher haben Alternativen im Blick.
Die Autoindustrie setzt bei der Elektromobilität heute voll auf Lithium-Ionen-Technik. Doch die hat gravierende Nachteile. Forscher haben Alternativen im Blick.
Die deutschen Autobauer haben die Batteriefertigung für Elektroautos lange nicht priorisiert.
Australische Forscher haben einen Akku entwickelt, der Elektro-Autos eine Reichweite von 1.000 Kilometern und Smartphones eine Laufzeit von fünf Tagen bringen soll.
Die EU-Kommission lässt geplante Milliardenhilfen mehrerer Mitgliedsstaaten für den Aufbau einer europäischen Batteriezellen-Fertigung zu.
Wer ein Auto kauft, achtet inzwischen mehr auf digitale Features als auf Finessen der Ingenieurskunst. Techkonzerne wie Tesla, Google und Amazon stechen hier traditionelle Hersteller aus.
Der Nobelpreis für Chemie geht an drei Batterie-Forscher. Wissenschaftler und Start-ups arbeiten seit Langem an einem Akku, der Elektroautos zum Durchbruch verhilft.
Die neue Batteriezelle soll bis zu dreimal länger halten als die bisherigen Systeme. Sie ist vor allem für den Einsatz in Robo-Taxis gedacht.
Jean de la Verpilliere verspricht, einen Stoff für Lithium-Ionen-Akkus entwickelt zu haben, der es erlaubt, deren Ladezeit auf sechs Minuten zu verkürzen.
Gunnar Kilian steht als Personalvorstand von VW vor großen Herausforderungen. Im Gespräch erklärt er, wie sich die Digitalisierung auf die Arbeitsplätze auswirkt.
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek will in Münster ein teures Batterieforsc
Eigentlich sollte die ERP-Software-Umstellung beim Motoröl-Spezialisten Liqui-Moly Kosten sparen und Ab
Nordrhein-Westfalen will bei der Entwicklung von Batterien für Elektroautos Vorreiter werden.
ai-port GmbH
Steinfurter Straße 104 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.