Google BLEURT klingt komisch, soll aber KI helfen
Googles neuer Benchmark BLEURT für Sprach-KI bewertet maschinelle Übersetzungen halbautomatisch und könnte so zu weiteren KI-Verbesserungen führen.
Googles neuer Benchmark BLEURT für Sprach-KI bewertet maschinelle Übersetzungen halbautomatisch und könnte so zu weiteren KI-Verbesserungen führen.
Die Enquete-Kommission des Bundestages zur Künstlichen Intelligenz hat Zwischenberichte veröffentlicht. Doch die Regierung prüft diese noch nicht einmal.
Die EU-Kommission hat ein Strategiepapier zum Thema künstliche Intelligenz veröffentlicht - vorbei an der eigenen KI-Hochkommission. Das Seltsamste an dem Papier ist, was nicht darin steht.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz verbessert schon jetzt in zahlreichen Bereichen der Medizin die Diagnose und Behandlung von Krankheiten.
Mit Turing Natural Language Generation (T-NLG) will Microsoft sprachverarbeitende Künstliche Intelligenz auf ein neues Level hieven.
Die EU will Daten besser nutzen und KI fördern – allerdings nur, wenn die Anwendungen bestimmte Bedingungen erfüllen.
Aktuelle Sprach-KIs verstehen kurze Texte erstaunlich gut. Doch eine neue Software führt sie aufs Glatteis, indem sie Sätze für uns unmerklich umschreibt.
Apple kauft das KI-Startup Xnor.ai und beendet sofort dessen Beteiligung am Militärprojekt “Maven”, das Google nur zu gut kennt.
Googles neue Sprach-KI “Reformer” kann ganze Romane auf einen Schlag verarbeiten. Das wird maschinelle Sprachverarbeitung auf das nächste Level bringen.
Apple-Chef Tim Cook bleibt dabei: Augmented Reality soll in den kommenden Jahren die Techbranche aufräumen und in unserem Alltag ankommen.
Damit die Wirtschaft im digitalen Zeitalter bestehe und Deutschland den Anschluss bei Künstlicher Intelligenz nicht verpasse, müsse jetzt durchgestartet werden.
Bislang haben sich Augmented-Reality-Brillen wie die Hololens von Microsoft vor allem im Job-Umfeld durchgesetzt.
Xnor․ai aus Seattle zeichnete unter anderem für die Personenerkennung der Wyze-Kamera verantwortlich und ist auf On-Device-KI spezialisiert.
Die USA schränken den Export von Software für Künstliche Intelligenz ein. Damit soll auch verhindert werden, dass China bessere KI-Produkte baut.
Dank maschinellem Lernen werden digitale Assistenten immer smarter. Die dafür benötigte Datenerfassung muss aber nicht privatsphärenfeindlich sein.
Wie sich künstliche Intelligenz auf den Staat und die Wirtschaft auswirkt, hat der Bundestag ein Jahr lang untersucht.
Wird das nun startende "KI-Observatorium" Macht und Gefahren künstlicher Intelligenzen prüfen? Das sei jedenfalls nötig, sagt der zuständige Staatssekretär Björn Böhning.
Vor einem Jahr hat die Bundesregierung ihr KI-Strategiepapier auf den Weg gebracht. Nun will sie die Förderung von Kompetenzzentren für künstliche Intelligenz verdoppeln.
Die Bundesregierung plant ein "KI-Observatorium", das Anwendungen von künstlicher Intelligenz überprüfen soll.
Ein deutsches "KI-Oberservatorium" soll noch in diesem Jahr die Arbeit aufnehmen. Seine Aufgabe soll die Überprüfung künstlicher Intelligenzen sein.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.