Arbeitnehmer: 62 Prozent fordern dauerhaftes Home-Office
Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Österreich - Was sich die Menschen nach Corona von der „Arbeitswelt der Zukunft“ wünschen
Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Österreich - Was sich die Menschen nach Corona von der „Arbeitswelt der Zukunft“ wünschen
Tschüss teure Stadt, hallo Land: Immer mehr Mitarbeiter der Tech-Unternehmen verlassen im Home Office das Silicon Valley. Sie wünschen sich mehr Platz und günstigere Lebenshaltungskosten.
Bei Home-Office und Mobilarbeit gibt es rechtlich große Unterschiede. Worauf Beschäftigte und Arbeitgeber achten sollten, und was die größten Streitpunkte sind.
Das Homeoffice-Gesetz soll noch in diesem Herbst vorgelegt werden. Arbeitsminister Heil weist die Kritik der Arbeitgeber an den Plänen zurück.
Vor allem in Großbritannien arbeiten die meisten Angestellte weiterhin im Homeoffice. Eine Umfrage zeigt nun: Viele arbeiten zu Hause länger als sonst.
Mobiles Arbeiten gegen die Erderwärmung: Laut Greenpeace könnten Millionen Tonnen CO₂ eingespart werden, wenn mehr Menschen dauerhaft von zu Hause arbeiten.
Auch nach der Coronapandemie wollen viele Firmen ihren Mitarbeitern Möglichkeiten zur Arbeit im Homeoffice bieten.
Elon Musk drückt beim autonomen Fahren auf die Tube. Dem Tesla-Chef nach soll die Level-5-Technologie schon ab Ende 2020 einsatzbereit sein.
Das Tesla-Zusatzpaket für autonomes Fahren wird ab dem 1. Juli 2020 weltweit im Preis steigen. Rund 1.000 US-Dollar mehr als bislang soll das Paket kosten.
Es gibt wohl kaum eine Branche, die von der Coronakrise nicht betroffen ist – positiv oder negativ.
In einem Fraunhofer-Institut arbeitet Mario Trapp an der Wirtschaft der Zukunft und an KI. Dabei gehe es um Sicherheit – und um Akzeptanz in der Gesellschaft.
Durch eine Instituts-Fusion mit der Technischen Universität Berlin soll die Hauptstadt ein neues Zentrum für Künstliche Intelligenz, Datenanalyse, Big Data und weitere technologische Innovationen w
Amazon Web Services ist künftig für die Spielstatistiken der Fußballbundesliga zuständig. Fans sollen zudem von "Personalisierung profitieren".
Der “AI Index Report 2019” zeichnet ein klares Bild: Der KI-Boom geht weiter, aber der große Durchbruch auf dem Weg zur Super-KI ist nicht in Sicht.
Bis zur Super-KI dauert es zwar noch eine Weile, aber das schmälert die Leistung aktueller KI-Technologie nicht.
Kostenlose Fahrten mit Bus oder U-Bahn, die dazu pünktlich unterwegs sind: Was wie eine Utopie klingt, wäre grundsätzlich heute schon möglich.
Die Künstliche Intelligenz für Anrufe, Duplex von Google, startet nun international, nachdem sie bereits im Sommer in den USA ausgerollt wurde. Den Anfang macht Neuseeland.
Forscher Sebastian Thrun sieht in selbstfahrenden Autos die Zukunft.
Knapp zwei Drittel der Deutschen wollen kein Elektroauto haben, in ein autonomes Fahrzeug würde nur jeder Zweite einsteigen. Kurz vor der IAA 2019 zeigt eine neue Umfrage die Gründe.
ai-port GmbH
Steinfurter Straße 104 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.