Google BLEURT klingt komisch, soll aber KI helfen
Googles neuer Benchmark BLEURT für Sprach-KI bewertet maschinelle Übersetzungen halbautomatisch und könnte so zu weiteren KI-Verbesserungen führen.
Googles neuer Benchmark BLEURT für Sprach-KI bewertet maschinelle Übersetzungen halbautomatisch und könnte so zu weiteren KI-Verbesserungen führen.
Mit Turing Natural Language Generation (T-NLG) will Microsoft sprachverarbeitende Künstliche Intelligenz auf ein neues Level hieven.
Für Menschen, die den Mikrofonen in smarten Lautsprechern misstrauen, haben US-Forscher einen Störsender fürs Handgelenk entwickelt. Unproblematisch ist die Technik allerdings nicht.
Aktuelle Sprach-KIs verstehen kurze Texte erstaunlich gut. Doch eine neue Software führt sie aufs Glatteis, indem sie Sätze für uns unmerklich umschreibt.
Googles neue Sprach-KI “Reformer” kann ganze Romane auf einen Schlag verarbeiten. Das wird maschinelle Sprachverarbeitung auf das nächste Level bringen.
Mit einem Smart Home ließe sich Energie und Geld sparen sowie komfortabler leben. Trotzdem kommt die Technik den meisten Deutschen nicht ins Haus.
Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus?
Die Künstliche Intelligenz für Anrufe, Duplex von Google, startet nun international, nachdem sie bereits im Sommer in den USA ausgerollt wurde. Den Anfang macht Neuseeland.
Noch sind smarte Brillen, die Augmented Reality (AR, erweiterte Realität) unterstützen, Zukunftsmusik. Die 2012 vorgestellte Google Glass ist für den Verbraucher noch nicht alltagstauglich, Apple cancelte sein Projekt Anfang des Jahres.
Dennoch beschäftigt sich Samsung intensiv mit dieser Technik und meldete eine AR-Brille in den USA zum Patent an. Im Vergleich zur Google Glass ist das Samsung-Produkt mit einem dicken Rahmen und faltbaren Bügeln ausgestattet. Zunächst allerdings handelt es sich nur um eine Patentanmeldung.
Die Universität Bielefeld organisiert die erste Konferenz zum Thema "Challenges in Managing Smart Products and Services (CHIMSPAS)".
Im Marketing deutscher B2B-Unternehmen zählt Marketing-Automation zu den drei wichtigsten Themen.Doch der „Marketing Automation Report 2019“ des Beratungsunternehmen Cloudbridge gibt auch Anlass zu
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.