Arbeitnehmer: 62 Prozent fordern dauerhaftes Home-Office
Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Österreich - Was sich die Menschen nach Corona von der „Arbeitswelt der Zukunft“ wünschen
Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Österreich - Was sich die Menschen nach Corona von der „Arbeitswelt der Zukunft“ wünschen
Das Homeoffice-Gesetz soll noch in diesem Herbst vorgelegt werden. Arbeitsminister Heil weist die Kritik der Arbeitgeber an den Plänen zurück.
Anfang Februar hielt ich im Hofspielhaus zu München einen Vortrag über Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin.
Die Digitalisierung von Prozessen scheitert selten an der Technik.
Aktuelle Sprach-KIs verstehen kurze Texte erstaunlich gut. Doch eine neue Software führt sie aufs Glatteis, indem sie Sätze für uns unmerklich umschreibt.
Lernen durch Algorithmen und bald auch durch menschliches Lächeln: Microsoft arbeitet an einem Machine-Learning-System, das seine Entscheidungen anhand von Gesichtsausdrücken und Emotionen gewichte
Mit einem Smart Home ließe sich Energie und Geld sparen sowie komfortabler leben. Trotzdem kommt die Technik den meisten Deutschen nicht ins Haus.
Von künstlichen neuronalen Netzen hat heute jeder schon einmal gehört. In ihrem Schatten gedeihen aber noch andere Arten des maschinellen Lernens.
Fast naheliegend: Wissenschaftler der Universität Glasgow in Schottland entwickeln eine künstliche Zunge, die verschiedene Scotch Whiskys unterscheiden kann.
Mittlerweile ist jedem klar geworden – Datenanalyse ist wichtig wie nie.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.