Google-Team lässt Roboter laufen lernen (fast) wie ein echtes Lebewesen
Die meisten künstlich intelligenten Maschinen werden virtuell trainiert und bekommen dabei menschliche Unterstützung – beides könnte sich jetzt ändern.
Die meisten künstlich intelligenten Maschinen werden virtuell trainiert und bekommen dabei menschliche Unterstützung – beides könnte sich jetzt ändern.
Der Gründer des Google-X-Labors warnt davor, die Chancen der Technologie durch übereilte Regulierung zu zerstören. Für ihn kommen strikte Regeln zu früh.
Mit Spannung wird der Rahmen der EU-Kommission für menschliche und ethische KI erwartet: gelingt ein Wurf wie die DSGVO? Forscher sind für harte Regulierung.
Sundar Pichai, Chef der Google Mutter Alphabet, will gemeinsam mit Regierungen Regeln und Kontrollmechanismen für Künstliche Intelligenz festlegen.
Im Computer entworfene „Xenobots“ bestehen aus Froschzellen, können sich bewegen und selbst reparieren – und bald vielleicht noch viel mehr, wie Videos zeigen.
Kundenorientierte Anwendungen auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) finden immer mehr Beachtung.
Die USA schränken den Export von Software für Künstliche Intelligenz ein. Damit soll auch verhindert werden, dass China bessere KI-Produkte baut.
Google soll Zugang zu sensiblen Daten von Millionen Patienten bekommen haben, ohne dass diese davon wussten. Für E-Health ist das ein schwerer Rückschlag.
Auf dem Weg zur Schaffung von KI-Standards will die Object Management Group ein Referenzmodell erarbeiten sowie Arbeitsgruppen und einen Normenrat schaffen.
Die EU kann bei Künstlicher Intelligenz nur international punkten, wenn die Menschen der Technik vertrauen, unterstrich Margrethe Vestager im EU-Parlament.
Um den digitalen Umbruch zu managen, muss man weder ins Silicon Valley ziehen, noch morgens künstliche Intelligenz frühstücken. Wie Unternehmer zu digitalen Gewinnern werden.
Firmen und Forschungseinrichtungen, die Algorithmen für Künstliche Intelligenz (KI) entwickeln, werden immer datenhungriger.
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