KI: Nach dem Hype
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Das Homeoffice-Gesetz soll noch in diesem Herbst vorgelegt werden. Arbeitsminister Heil weist die Kritik der Arbeitgeber an den Plänen zurück.
Vor allem in Großbritannien arbeiten die meisten Angestellte weiterhin im Homeoffice. Eine Umfrage zeigt nun: Viele arbeiten zu Hause länger als sonst.
Bernhard Schölkopf gehört zu den renommiertesten deutschen Fachleuten in der Künstlichen Intelligenz. Gerade besuchte ihn EU-Kommissarin Vestager – es geht um viel.
Die Digitalisierung von Prozessen scheitert selten an der Technik.
Führt Künstliche Intelligenz zu neuer Massenarbeitslosigkeit? Die Diskussion ist abermals entbrannt – ein gutes Rezept bleibt indes gleich.
Lernen durch Algorithmen und bald auch durch menschliches Lächeln: Microsoft arbeitet an einem Machine-Learning-System, das seine Entscheidungen anhand von Gesichtsausdrücken und Emotionen gewichte
Künstliche Intelligenz weckt Begehrlichkeiten – auch in der Finanzbranche. Doch kann sie das Geld wirklich besser anlegen kann als der klassische Vermögensverwalter?
Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wird Shakespeare sortiert und Beethoven vollendet. Werke von Leonardo und Cézanne, Kafka und Musil, Mahler und Musil warten schon. Wohin soll das führen?
Künstliche Intelligenz wird in erster Linie mit Informatik assoziiert: Wissen über Datenstrukturen und Algorithmen ist in gewissem Maße unverzichtbar. Den Königsweg zum KI-Master gibt es nicht.
Mit kluger Software will die Formel 1 berechnen, ob ein Überholvorgang erfolgreich wird. Doch dann kommt häufig das Wetter dazwischen.
Ein Viertel der Stellen in Deutschland gilt als leicht substituierbar durch Automatismen. Computer prüfen Rechnungen oder schreiben Texte. Wer muss jetzt Angst haben?
Immer mehr zu tun in kurzer Zeit: Davon berichten mehr als die Hälfte der Deutschen. Die Digitalisierung führe zu Arbeitsverdichtung und zu einer häufigen Störung der Arbeitsabläufe.
Eine künstliche Intelligenz (KI) zu entwickeln, kann sehr komplex sein, sie zu verstehen, ist aber nicht allzu schwierig.
In Baden-Württemberg sitzen besonders viele Mittelständler, die in ihren Bereichen Weltmarktführer sind. Ein Forum eröffnet diesen Unternehmen nun den Zugang zur künstlichen Intelligenz.
Unter Uni-Absolventen sind viele deutsche Autohersteller als Arbeitgeber sogar gefragter als Google. Für Unzufriedenheit am Arbeitsplatz sorgt unter den Befragten derweil vor allem der Chef.
Kaffee ist mit 80,6 Prozent das beliebteste Getränk an deutschen Arbeitsplätzen. Nicht nur die Region, sondern auch der Beruf ist ausschlaggebend für die konsumierte Menge.
Der Unternehmergeist der Menschen in Deutschland schwindet – die wenigsten wollen inzwischen ihr eigener Chef sein.
Die voranschreitende Digitalisierung beschert IT-Fachkräften prächtige Job-Aussichten – auch weil Unternehmen zunehmend Schwierigkeiten haben, ihre vakanten Positionen zu besetzen.
Fast naheliegend: Wissenschaftler der Universität Glasgow in Schottland entwickeln eine künstliche Zunge, die verschiedene Scotch Whiskys unterscheiden kann.
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