Die meisten machen im Homeoffice Überstunden
Vor allem in Großbritannien arbeiten die meisten Angestellte weiterhin im Homeoffice. Eine Umfrage zeigt nun: Viele arbeiten zu Hause länger als sonst.
Vor allem in Großbritannien arbeiten die meisten Angestellte weiterhin im Homeoffice. Eine Umfrage zeigt nun: Viele arbeiten zu Hause länger als sonst.
Mobiles Arbeiten gegen die Erderwärmung: Laut Greenpeace könnten Millionen Tonnen CO₂ eingespart werden, wenn mehr Menschen dauerhaft von zu Hause arbeiten.
Nirgendwo gehen die Menschen so lustlos zur Arbeit wie in Deutschland. Das zeigt eine globale Studie zur Mitarbeiterzufriedenheit. Woran es hakt - und was andere Länder besser machen.
Der MIT-Professor Erik Brynjolfsson fordert wegen der fortschreitenden Digitalisierung ein Umdenken von Arbeitnehmern, Unternehmen und Politik.
Der Umbau auf Elektro-Antriebe könnte in Deutschland bis 2030 Hunderttausende Jobs kosten - das hat eine Studie für die Bundesregierung ergeben. Die Autoindustrie widerspricht vehement.
Führt Künstliche Intelligenz zu neuer Massenarbeitslosigkeit? Die Diskussion ist abermals entbrannt – ein gutes Rezept bleibt indes gleich.
Ein Viertel der Stellen in Deutschland gilt als leicht substituierbar durch Automatismen. Computer prüfen Rechnungen oder schreiben Texte. Wer muss jetzt Angst haben?
Homeoffice wäre in vielen Jobs technisch kein Problem. Der entscheidende Faktor ist aber oft die Unternehmenskultur. Frauen sind doppelt benachteiligt, wie eine Studie zeigt.
Immer mehr zu tun in kurzer Zeit: Davon berichten mehr als die Hälfte der Deutschen. Die Digitalisierung führe zu Arbeitsverdichtung und zu einer häufigen Störung der Arbeitsabläufe.
Christina Blanck, 27, arbeitet im Feelgood-Management in einem IT-Unternehmen. Christina erklärt, wie ihr Alltag aussieht.
Die Deutsche-Bank-Tochter DWS streicht Titel wie "Head of" und "Director" und verzichtet auf Beförderungen. Das Unternehmen folgt damit einem Trend.
Kaffee ist mit 80,6 Prozent das beliebteste Getränk an deutschen Arbeitsplätzen. Nicht nur die Region, sondern auch der Beruf ist ausschlaggebend für die konsumierte Menge.
Die voranschreitende Digitalisierung beschert IT-Fachkräften prächtige Job-Aussichten – auch weil Unternehmen zunehmend Schwierigkeiten haben, ihre vakanten Positionen zu besetzen.
Die schwächere Konjunktur macht sich auf Deutschlands Jobmarkt bemerkbar. Laut Bundesagentur für Arbeit ist die Nachfrage nach Mitarbeitern in vielen Betrieben bereits deutlich gesunken.
Viele Konzerne wollen Jobs streichen. Auch Akademiker und Angestellte sind von Konjunkturschwäche und Digitalisierung betroffen.
Die Bundesregierung plant staatliche Hilfe für Unternehmen, die ihre Mitarbeiter weiterbilden wollen in neuen Technologien. Schon ab dem 1.
Die Digitalisierung könnte mehr als drei Millionen Arbeitsplätze in Deutschland vernichten.
Der amerikanische Physiknobelpreisträger Carl Wieman feiert große Erfolge mit einer Ausbildungsmethode, die auf "aktives Lernen" setzt. Wie funktioniert's?
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