KI: Nach dem Hype
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Österreich - Was sich die Menschen nach Corona von der „Arbeitswelt der Zukunft“ wünschen
Bei Home-Office und Mobilarbeit gibt es rechtlich große Unterschiede. Worauf Beschäftigte und Arbeitgeber achten sollten, und was die größten Streitpunkte sind.
Vor allem in Großbritannien arbeiten die meisten Angestellte weiterhin im Homeoffice. Eine Umfrage zeigt nun: Viele arbeiten zu Hause länger als sonst.
Anfang Februar hielt ich im Hofspielhaus zu München einen Vortrag über Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin.
Bernhard Schölkopf gehört zu den renommiertesten deutschen Fachleuten in der Künstlichen Intelligenz. Gerade besuchte ihn EU-Kommissarin Vestager – es geht um viel.
Eine Künstliche Intelligenz schreibt einen Rap-Song, der verdächtig nah ans Original, Travis Scott, rankommt. Also, zumindest musikalisch.
Aktuelle Sprach-KIs verstehen kurze Texte erstaunlich gut. Doch eine neue Software führt sie aufs Glatteis, indem sie Sätze für uns unmerklich umschreibt.
Bislang haben sich Augmented-Reality-Brillen wie die Hololens von Microsoft vor allem im Job-Umfeld durchgesetzt.
Führt Künstliche Intelligenz zu neuer Massenarbeitslosigkeit? Die Diskussion ist abermals entbrannt – ein gutes Rezept bleibt indes gleich.
Künstliche Intelligenz weckt Begehrlichkeiten – auch in der Finanzbranche. Doch kann sie das Geld wirklich besser anlegen kann als der klassische Vermögensverwalter?
Die Informatikerin Katharina Zweig sagt: Es liegt in unserer Hand, zu steuern, wo Algorithmen sinnvoll sind - und wo nicht. Denn auch Maschinen machen Fehler.
Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wird Shakespeare sortiert und Beethoven vollendet. Werke von Leonardo und Cézanne, Kafka und Musil, Mahler und Musil warten schon. Wohin soll das führen?
Künstliche Intelligenz wird in erster Linie mit Informatik assoziiert: Wissen über Datenstrukturen und Algorithmen ist in gewissem Maße unverzichtbar. Den Königsweg zum KI-Master gibt es nicht.
Mit kluger Software will die Formel 1 berechnen, ob ein Überholvorgang erfolgreich wird. Doch dann kommt häufig das Wetter dazwischen.
Ein Viertel der Stellen in Deutschland gilt als leicht substituierbar durch Automatismen. Computer prüfen Rechnungen oder schreiben Texte. Wer muss jetzt Angst haben?
Immer mehr zu tun in kurzer Zeit: Davon berichten mehr als die Hälfte der Deutschen. Die Digitalisierung führe zu Arbeitsverdichtung und zu einer häufigen Störung der Arbeitsabläufe.
Smart Homes machen das Leben komfortabler, doch die vernetzten Geräte können leicht gehackt werden. So können private Daten in falsche Hände geraten.
Eine künstliche Intelligenz (KI) zu entwickeln, kann sehr komplex sein, sie zu verstehen, ist aber nicht allzu schwierig.
Ein deutsches "KI-Oberservatorium" soll noch in diesem Jahr die Arbeit aufnehmen. Seine Aufgabe soll die Überprüfung künstlicher Intelligenzen sein.
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