Arbeitnehmer: 62 Prozent fordern dauerhaftes Home-Office
Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Österreich - Was sich die Menschen nach Corona von der „Arbeitswelt der Zukunft“ wünschen
Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Österreich - Was sich die Menschen nach Corona von der „Arbeitswelt der Zukunft“ wünschen
Anfang Februar hielt ich im Hofspielhaus zu München einen Vortrag über Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin.
Aktuelle Sprach-KIs verstehen kurze Texte erstaunlich gut. Doch eine neue Software führt sie aufs Glatteis, indem sie Sätze für uns unmerklich umschreibt.
Neue Technologien lösen Umbrüche aus? Weit gefehlt. Thales Teixeira, Professor in Harvard, bis er eine Beratungsfirma gründete, über Irrtümer, Innovationen und gute Investitionen.
Mit einem Smart Home ließe sich Energie und Geld sparen sowie komfortabler leben. Trotzdem kommt die Technik den meisten Deutschen nicht ins Haus.
Mit dem Ende der Industriegesellschaft stellt sich die Frage neu, was uns Arbeit einbringen soll. Versuch einer Antwort in sieben Thesen.
Von künstlichen neuronalen Netzen hat heute jeder schon einmal gehört. In ihrem Schatten gedeihen aber noch andere Arten des maschinellen Lernens.
Die Arbeiter in der Fertigung von Elobau waren sehr unzufrieden mit ihrem Einkommen. Bis sie ein ungewöhnliches Angebot bekamen.
Eine schicke Firmenzentrale in bester Lage gilt als wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen. Ausgerechnet ein Immobilienhändler aber demonstriert: Auf teure Bürogebäude kann man gut verzichten.
Das Gesetz gegen Scheinselbstständigkeit soll Niedriglöhner schützen. Doch für IT-Fachleute und ihre Auftraggeber kann es zur Falle werden.
Robbie Kellman Baxter berät Unternehmen, die Kunden langfristig an sich binden wollen. Hier plaudert sie aus der Schule.
Der deutsche KI-Experte Richard Socher über den Siegeszug künstlicher Intelligenz in den USA und China – und wie es Europa gelingen kann mitzuhalten.
Auf dem Arbeitsmarkt rangeln viel zu viele Unternehmen um viel zu wenige Fachkräfte.
80 Prozent der deutschen Unternehmen spenden Geld. Ein Unternehmen, das zum Beispiel für Bildung oder Soziales spendet, ist der verlängerte Arm des Staates.
Thorsten Hennig-Thurau, Marketing-Professor an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, über die Grundlagen eines guten Rufs – und was man alles falsch machen kann.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.