"Jeder, der dieses Interview liest, sollte über seine Fähigkeiten nachdenken"
Der MIT-Professor Erik Brynjolfsson fordert wegen der fortschreitenden Digitalisierung ein Umdenken von Arbeitnehmern, Unternehmen und Politik.
Der MIT-Professor Erik Brynjolfsson fordert wegen der fortschreitenden Digitalisierung ein Umdenken von Arbeitnehmern, Unternehmen und Politik.
Ärztin, Lehrer, Polizist oder Managerin: Die meisten 15-Jährigen wollen einen traditionellen Beruf wählen - auch wenn es viele dieser Jobs bald schon nicht mehr geben könnte.
Wie sich künstliche Intelligenz auf den Staat und die Wirtschaft auswirkt, hat der Bundestag ein Jahr lang untersucht.
Wird das nun startende "KI-Observatorium" Macht und Gefahren künstlicher Intelligenzen prüfen? Das sei jedenfalls nötig, sagt der zuständige Staatssekretär Björn Böhning.
Wir werden mit künstlicher Intelligenz arbeiten müssen. Aber dafür weniger? Wie das gehen kann, wissen KI-Expertin Shirley Ogolla und Telekom-Betriebsrat Josef Bednarski.
Die Bundesregierung plant ein "KI-Observatorium", das Anwendungen von künstlicher Intelligenz überprüfen soll.
Man könnte denken, dass künstliche Intelligenz vor allem dafür eingesetzt würde, die größten Probleme der Menschheit zu lösen.
Künstliche Intelligenz ist schon heute alltäglich. In Handys, Navis, in der medizinischen Diagnostik, beim Katastrophenschutz. Und all das soll erst der Anfang sein.
Die monotheistischen Religionen sind noch immer stark, doch Aufklärung und Wissenschaft rauben ihnen langsam die Kraft.
KI wird unsere Gesellschaft verändern. Umso wichtiger ist es, dass möglichst viele verstehen, wie sie funktioniert. Der Staat muss dafür eine Digitalzentrale schaffen.
Werden wir bald von Computern regiert? Viele haben Angst, dass eine künstliche Intelligenz die Weltherrschaft übernehmen könnte.
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