Digitalisierung: Die Phase der Sinnsuche hat begonnen
Kinder der 90er waren es gewohnt, in einer sich selbst beschleunigenden Revolution zu leben – und gingen davon aus, dass es immer so weiter geht.
Kinder der 90er waren es gewohnt, in einer sich selbst beschleunigenden Revolution zu leben – und gingen davon aus, dass es immer so weiter geht.
Unterhaltsam und informativ: In der Reihe „Was macht eigentlich…?“ stellt die Redaktion von t3n.de dieses Mal den Beruf des Technology-Evangelisten vor.
Wo lassen sich Behördengänge online am besten abwickeln? Wo ist das Netz am schnellsten?
Digitale Themen rücken langsam aus ihrem politischen Schattendasein, und gerade jetzt – unmittelbar vor der Europalwahl – stellt sich die Frage: Wofür stehen die Parteien, welche Bedeutung messen s
Microsoft arbeitet an einem dezentralen Identitätsnetzwerk auf Basis der Bitcoin-Blockchain.
Mit Grafiken erklärt der Comic „We need to Talk, AI“ Themen aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz. Auf der Republica wird er erstmals präsentiert.
Wir müssen in Europa von passiven Anwendern der Digitalisierung zu aktiven Gestaltern werden. Dann bestimmen wir ihr Ergebnis selbst und sichern so unseren Wohlstand und Selbstständigkeit.
Milliardenschwere Investitionen der Industrie in die Digitalisierung machen Fabriken, Fließbänder und Lagerregale zur Spielwiese von Startups. Diese Neugründungen zeigen, was schon möglich ist.
Je weiter die Digitalisierung voranschreitet, desto klarer wird: Sie kann und darf nicht um jeden Preis stattfinden. Für viele Unternehmen ist das ein Dilemma. Wie können sie es auflösen?
Instaffo bringt wechselwillige Arbeitnehmer per Algorithmus mit passenden Arbeitgebern zusammen. Nun erhalten die Gründer zwei Millionen Euro – um ihre Plattform auf Blockchain zu trimmen.
IBM nutzt eine selbst entworfene Software, um herauszufinden, welche Mitarbeiter das Unternehmen verlassen wollen. Die Erfolgsquote liegt angeblich bei 95 Prozent.
Kundenservice mithilfe von Whatsapp und Co. wird immer beliebter – bei Kunden und Unternehmen. Aber warum eigentlich? Und was bedeutet das für die Zukunft? Ein Erklärungsversuch.
Mit den rasanten Entwicklungen der Digitalbranche ändern sich die Anforderungen an Agenturen – auch in der Personalentwicklung.
Die DSGVO hat im letzten Jahr für viel Aufruhr gesorgt. Sie wurde wegen zu strenger Anforderungen kritisiert und häufig als Innovationsbremse bezeichnet.
Unternehmen wollen mit künstlicher Intelligenz Prozesse automatisieren. Cognitive Computing kann hierbei sozusagen der Sherlock Holmes der Automatisierung sein.
Für die großen Versicherungen brechen mit der Digitalisierung schwere Zeiten an. Neue Technologien verändern den traditionellen Verkauf von Policen.
Recruiting-Abteilungen kämpfen nicht nur mit chronischem Zeitmangel, sondern es steht auch häufig der Vorwurf der Diskriminierung im Raum. Inwieweit können Algorithmen helfen?
Diagnose „Silodenken“: Den meisten Unternehmen fehle es trotz guter Absichten nach wie vor an einer „systematischen, ganzheitlichen Digitalstrategie”, analysiert eine Studie von Bain & Company.
Im Zuge der digitalen Transformationen müssen auch Unternehmensprüfungen neu gedacht werden. Unsere Gastautoren erklären, wie eine Digital Due Diligence gelingt.
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