Studie: Die Deutschen haben keine Ahnung von Digitalisierung
Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung in einigen Bereichen gehörig hinterher.
Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung in einigen Bereichen gehörig hinterher.
Künstliche Intelligenz hat die Kraft, den Einzelhandel zu revolutionieren. Daten und Algorithmen transformieren das Geschäftsmodell und machen Retailer fit für die Zukunft.
Geht es nach Apple, sollen Augmented-Reality-Brillen das iPhone beerben: 2022 soll das erste AR-Headset, ein Jahr später eine AR-Brille erscheinen.
Kandidat/innen wünschen sich innerhalb von zwei Wochen ein Feedback von potentiellen Arbeitgebern. Jedoch benötigen Unternehmen häufig bis zu zwölf Wochen, um Zu- oder Absagen zu versenden.
Seit es das Smartphone gibt, gibt es die Idee von Augmented Reality. In Unterhaltung, Spielen oder Tourismus hat sich das Format etabliert. Im Marketing nicht. Eine Bestandsaufnahme.
Mit falschem Aktionismus beim Employer Branding riskieren Unternehmen ihre Zukunftschancen. Unser Gastautor erklärt, wie Entscheider Stolpersteine umgehen.
Noch sind smarte Brillen, die Augmented Reality (AR, erweiterte Realität) unterstützen, Zukunftsmusik. Die 2012 vorgestellte Google Glass ist für den Verbraucher noch nicht alltagstauglich, Apple cancelte sein Projekt Anfang des Jahres.
Dennoch beschäftigt sich Samsung intensiv mit dieser Technik und meldete eine AR-Brille in den USA zum Patent an. Im Vergleich zur Google Glass ist das Samsung-Produkt mit einem dicken Rahmen und faltbaren Bügeln ausgestattet. Zunächst allerdings handelt es sich nur um eine Patentanmeldung.
Recruiting-Abteilungen kämpfen nicht nur mit chronischem Zeitmangel, sondern es steht auch häufig der Vorwurf der Diskriminierung im Raum. Inwieweit können Algorithmen helfen?
Die meisten Unternehmer kennen ihre Key-Performance-Indicators (KPI). Neu ist, dass sich nun auch die HR-Branche eigener Leistungskennzahlen bedient.
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