KI: Nach dem Hype
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Vor allem in Großbritannien arbeiten die meisten Angestellte weiterhin im Homeoffice. Eine Umfrage zeigt nun: Viele arbeiten zu Hause länger als sonst.
In deutschen Firmen besteht Konsens: Künstliche Intelligenz ist die wichtigste Zukunftstechnologie. Doch der Branchenverband sieht ein großes Umsetzungsproblem.
Tiefen-Verstärkungslernen hat KI bisher darauf trainiert, Menschen bei komplexen Spielen wie Go zu schlagen. Könnte es auch das Steuersystem verbessern?
Die meisten künstlich intelligenten Maschinen werden virtuell trainiert und bekommen dabei menschliche Unterstützung – beides könnte sich jetzt ändern.
Die appliedAI hat ihr jährliches Lagebild der KI-Start-ups herausgebracht. Die Quintessenz: KI brummt, vor allem in Süddeutschland.
Keine Ahnung, keine Digitalisierung. Da Mitarbeiter über wenig IT-Wissen verfügen, können Mittelständler die Digitalisierung nicht vorantreiben, sagt die KfW.
Mit Spannung wird der Rahmen der EU-Kommission für menschliche und ethische KI erwartet: gelingt ein Wurf wie die DSGVO? Forscher sind für harte Regulierung.
Das Wirtschaftsministerium hat Perspektiven der Künstlichen Intelligenz für den Einzelhandel ausgelotet und das Potenzial konkreter Anwendungen analysiert.
Im vergangenen Jahr wurden im deutschen E-Commerce so viel Euros wie noch in keinem Jahr vorher umgesetzt.
Damit die Wirtschaft im digitalen Zeitalter bestehe und Deutschland den Anschluss bei Künstlicher Intelligenz nicht verpasse, müsse jetzt durchgestartet werden.
Amazon Web Services ist künftig für die Spielstatistiken der Fußballbundesliga zuständig. Fans sollen zudem von "Personalisierung profitieren".
Führt Künstliche Intelligenz zu neuer Massenarbeitslosigkeit? Die Diskussion ist abermals entbrannt – ein gutes Rezept bleibt indes gleich.
Künstliche Intelligenz ist (noch) nicht wirklich intelligent. Angst vor KI-Robotern ist derzeit unbegründet, sagt Fraunhofer-Chef Reimund Neugebauer.
Algorithmia beleuchtet im neuen Report State of Enterprise Machine Learning, womit sich die ML-Entwicklung im Jahr 2020 beschäftigen wird.
Wenn Künstliche Intelligenz etwas kreiert, soll das Ergebnis Copyright-Schutz genießen? Das US-Patentamt bittet um Antworten.
Microsoft und die Arbeitgeberverbände wollen mehr dafür tun, dass der "Funken der Begeisterung" für Digitaltechnik an Schulen überspringt.
Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wird Shakespeare sortiert und Beethoven vollendet. Werke von Leonardo und Cézanne, Kafka und Musil, Mahler und Musil warten schon. Wohin soll das führen?
Künstliche Intelligenz wird in erster Linie mit Informatik assoziiert: Wissen über Datenstrukturen und Algorithmen ist in gewissem Maße unverzichtbar. Den Königsweg zum KI-Master gibt es nicht.
Ein Viertel der Stellen in Deutschland gilt als leicht substituierbar durch Automatismen. Computer prüfen Rechnungen oder schreiben Texte. Wer muss jetzt Angst haben?
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