Arbeitnehmer: 62 Prozent fordern dauerhaftes Home-Office
Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Österreich - Was sich die Menschen nach Corona von der „Arbeitswelt der Zukunft“ wünschen
Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Österreich - Was sich die Menschen nach Corona von der „Arbeitswelt der Zukunft“ wünschen
Tschüss teure Stadt, hallo Land: Immer mehr Mitarbeiter der Tech-Unternehmen verlassen im Home Office das Silicon Valley. Sie wünschen sich mehr Platz und günstigere Lebenshaltungskosten.
Das Homeoffice-Gesetz soll noch in diesem Herbst vorgelegt werden. Arbeitsminister Heil weist die Kritik der Arbeitgeber an den Plänen zurück.
Ein technologischer Sprung soll Maschinen fit für Krankenhäuser, Bäckereien und den Handel machen.
Die Digitalisierung von Prozessen scheitert selten an der Technik.
Lernen durch Algorithmen und bald auch durch menschliches Lächeln: Microsoft arbeitet an einem Machine-Learning-System, das seine Entscheidungen anhand von Gesichtsausdrücken und Emotionen gewichte
Amazon will seine Mitarbeiterzahl am KI-Zentrum in Tübingen verdreifachen. Das ist eine Kampfansage an deutsche Konzerne, sagt Experte Stefan Heumann.
Fast naheliegend: Wissenschaftler der Universität Glasgow in Schottland entwickeln eine künstliche Zunge, die verschiedene Scotch Whiskys unterscheiden kann.
Amazon hat vorgelegt, jetzt stellt auch Google für seine Cloud-Kunden die erste Betaversion der Deep Learning Containers vor.
ai-port GmbH
Steinfurter Straße 104 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.