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KI - die künstliche Intelligenz - ein Thema voller Emotionen, Ängste, Halbwissen und Hoffnungen.

Der MIT-Professor Erik Brynjolfsson fordert wegen der fortschreitenden Digitalisierung ein Umdenken von Arbeitnehmern, Unternehmen und Politik.

Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich zu einem Paradigma, das 2020 und darüber hinaus fast alle anderen "Trends" mehr oder weniger revolutionieren wird.

Die Bundesregierung plant ein "KI-Observatorium", das Anwendungen von künstlicher Intelligenz überprüfen soll.

Anwender können aus einer Vielzahl von Tools für Machine und Deep Learning wählen. Es gilt allerdings genau zu überlegen, denn jedes Werkzeug eignet sich speziell für bestimmte Aufgaben.

Datenspezialisten qualifizieren sich in den USA häufig im Selbststudium, so ein aktueller Report. In Deutschland sind die Ausbildungspfade traditioneller.

Ausrangierte Smarthome-Geräte landen auf eBay-Kleinanzeigen, dem Flohmarkt oder im Müll. Oft haben sie noch viele Daten über ihren Vorbesitzer gespeichert.

Markus Sontheimer, CIO/CDO und Mitglied des Vorstands der Schenker AG, wettet, dass im Jahr 2024 AI-Anwendungen bei den etablierten Playern, nicht nur in der Logistikbranche, so selbstverständlich

Roboter, vernetzte Maschinen in den Fabriken und digitale Helferlein - wo bleibt bei alldem der Mensch, was wird aus seiner Arbeit? Unheilvolle Prognosen verdüstern die Arbeitswelt.

Künstliche Intelligenz, Datenwissenschaftler und die Ansprüche der Millennials verändern die IT. Wie verändern sich damit die IT-Karrieren?

Websites mit Like-Button tragen Mitverantwortung

Das Internet-Banking wird in Zukunft sicherer, die EU bringt ein neues Regelwerk, die PSD2-Richtlinie, auf den Weg.