Digitale Führung: Was ich bei Zoom nie denke: Wie schön, eine Maisonette!
Alle schauen allen beim Arbeiten zu: Die Chefin einer Personalberatung erzählt, wie ihre Mitarbeiter sich nun digital in Szene setzen und welches Verhalten ihr missfällt.
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Wochenarbeitszeit, Midlife-Bafög, höhere Löhne: Wir haben vier Politiker gefragt, wie sie sich die Zukunft der Arbeit vorstellen.
Welche Effekte hat der Einsatz von KI am Arbeitsplatz und wie wirkt innovative Technologie auf Arbeitsqualität und employee experience von Beschäftigten?
Wie finden Unternehmen Kandidaten, die nicht aktiv auf Jobsuche sind, aber zu der gesuchten Stelle passen? Eine Personalberatung hat dafür einen digitalen Weg entwickelt.
Wie sollen Arbeitgeber reagieren, wenn sich aktive und ehemalige Beschäftigte negativ in Mitarbeiterportalen wie Kununu äußern? Wir haben sieben Tipps für Sie zusammengestellt.
Wer den Unternehmensnahmen TÜV Süd hört, denkt meist zunächst einmal an Hauptuntersuchung und Zertifizierungen.
In Deutschland arbeiten immer weniger Menschen für Unternehmen, die an Tarifverträge gebunden sind.
Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg hat Arbeitgeber in der EU dazu verpflichtet, die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter systematisch und vollständig zu erfassen.
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortlichen vollständig bewusst ist.
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Auch der Faktor Mensch erhält heute Unterstützung durch Künstliche Intelligenz (KI). So finden Chatbots im Recruiting-Prozess die besten Mitarbeiter.
Mit dem Tool Peakon sagen Angestellte ihren Chefs regelmäßig und anonym, was besser laufen kann. 70 Firmen in Deutschland nutzen es schon. Ersetzt das die Betriebsräte?
Mehr als 31.500 Bewerber und über 11.500 Arbeitgeber haben ihr Votum über die deutschsprachigen Jobbörsen abgegeben.
Wer auf kulturbasiertes IT-Recruiting setzt, braucht künftig keine Headhunter mehr. Diese These vertritt Frank Rechsteiner in seinem neuen Buch.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.